Werkleiter Christoph Schröder betonte zum Fertigungsstart die besondere Rolle, die der iX für das Werk Dingolfing spielt. Der Produktionsstart im Jahr 2021 läutet die Ära der Fertigung vollelektrischer Fahrzeuge am Standort in Niederbayern ein. Inzwischen werden dort mit diesem, dem i7, sowie den vollelektrischen Varianten der 5er-Limousine und des 5er-Touring insgesamt vier E-Modelle gefertigt – dazu fünf Plug-in-Hybride.
iX nach Überarbeitung der reichweitenstärkste BMW-Stromer
Im BMW Werk Dingolfing wurde jetzt die Produktion des iX gestartet. Das Modell ist nach der Überarbeitung der BMW-Stromer mit der höchsten Reichweite.
Vom iX wurden seit 2021 weltweit 130.000 Einheiten verkauft, was ihn zu einem der wichtigsten Modelle im Stromer-Portfolio der Münchner macht. Damit nimmt der iX im Segment der vollelektrischen Mittel- und Oberklasse-SAVs (Sports Activity Vehicle) eine wichtige Rolle im Modellprogramm des Unternehmens ein.
Ungeachtet der bevorstehenden Einführung der Neuen Klasse zum Ende des Jahres hat man dem iX ein umfassendes technisches und optisches Update spendiert – für mehr Leistung, Reichweite und Sportlichkeit.
Laut Herstellerangaben wurde die Antriebsleistung um 25 Prozent gesteigert und dank einer deutlich verbesserten Effizienz schafft es der iX xDrive60 nach WLTP auf eine Reichweite von maximal 701 Kilometer. Damit ist der iX das bis dato reichweitenstärkste Elektro-Modell von BMW und die wichtigste vollelektrische Neuheit des Unternehmens 2025 – zumindest, bis Ende des Jahres die Neue Klasse Premiere feiert.
Auch optisch hat man bei der Modellüberarbeitung nochmal kräftig nachgelegt. So ist das Fahrzeug erstmals mit M Sportpaket und M Sportpaket Pro erhältlich.
Das Werk Dingolfing ist das größte BMW-Werk in Europa. Aktuell sind am Standort rund 18.500 Mitarbeiter beschäftigt.