Der deutsche Energie-Riese EnBW steigt in ein österreichisches Start-up ein, das eine innovative konduktive Ladetechnik entwickelt.
Wie ein Easelink-Sprecher der Automobilwoche sagte, sagten dem Grazer Unternehmen drei Investoren insgesamt 8,3 Millionen Euro zu. Lead-Investor ist dabei SET Ventures, außerdem beteiligten sich EnBW und der Gründungsinvestor von Easelink, Hermann Hauser, Mitbegründer von ARM Limited.
Zum Einstieg von EnBW sagte der Investmentdirektor von EnBW New Ventures, Marc Umber: "Wir glauben daran, dass Easelink sich mit der richtigen Technologie positioniert und mit dem talentierten Team eine Schlüsselrolle im Charging-Bereich spielen wird. Wir freuen uns, Teil dieser Innovation zu sein."
Das von Easelink entwickelte System Matrix Charging ist bereits bei strategischen Partnern in mehreren Pilotprojekten im Einsatz, etwa beim eTaxi Austria-Projekt für das automatisierte Laden der Taxiflotten in Wien und Graz.