Ford will in Europa seinen CO2-Footprint in der Fertigung deutlich verringern und will deshalb bei drei führenden europäischen Stahlerzeugern nachhaltig erzeugten Stahl einkaufen.
Wie der Autobauer mitteilte, traf Ford of Europe eine Absichtsvereinbarung mit Tata Steel Europe, mit Salzgitter Flachstahl und mit ThyssenKrupp Steel Europe.
Die Zusammenarbeit mit Lieferanten sei für Ford "unerlässlich", um bis 2035 das Ziel von null Emissionen für alle europäischen Fahrzeugverkäufe und die angepeilte CO2-Neutralität von Werken sowie Logistik und Lieferanten in Europa zu erreichen, erklärte Ford.
"Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend," sagte Fords europäische Einkaufschefin Sue Slaughter. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werde Ford einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks der Ford-Modelle gehen.