Mit der Renault-Gruppe, Hyundai und Ford haben sich nach langem Zögern doch noch drei große internationale Hersteller für eine Teilnahme an der IAA Mobility in München entschieden. "Bei der neuen IAA geht es nicht mehr darum, zu zeigen, welche neuen und schönen Autos man hat, sondern welche Ideen wir für eine nachhaltige Mobilität in der Zukunft haben. Deshalb kommen wir nach München", sagte Ford-Kommunikationschef Ralph Caba der Automobilwoche. Dennoch bleiben wichtige Hersteller der IAA bislang fern. Nach aktuellem Stand ist keine einzige Stellantis-Marke präsent. Nicht dabei sind auch die VW-Marken Škoda und Seat sowie Honda, Jaguar Land Rover und Kia.
Die VW-Gruppe ist mit der Kernmarke Volkswagen, Audi und Porsche sowie dem neuen Seat-Ableger Cupra vertreten. Bereits zugesagt haben Daimler mit den Marken Mercedes-Benz und Smart sowie BMW samt Mini. Neben der Elektromarke Polestar sind auch die chinesischen Hersteller Leapmotor, Nio, SAIC, Wey und Xpeng bei der IAA dabei.
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