Thyssenkrupp-Vorstandschefin Martina Merz sagte zu der sich anbahnenden Partnerschaft: "Unser erklärtes Ziel ist es, alle unsere Geschäfte in eine Top drei Position am Markt zu führen. Dort, wo es technologisch und strategisch sinnvoll ist, tun wir das auch gerne mit starken Partnern an unserer Seite."
Gerade im Automobilgeschäft komme es auf Größe und Skaleneffekte an, um sich auf den globalen Märkten behaupten zu können, so Merz. "Eine Zusammenarbeit unseres Autosegments mit NSK Steering könnte uns helfen, diese Position weiter zu stärken und auszubauen."
Saimon Nogami, Executive Senior Vice President von NSK erklärte seinerseits: "NSK und Thyssenkrupp Automotive teilen eine sehr ähnliche Kultur hinsichtlich Leistungsanspruch und Kundenorientierung. Ein mögliches Joint Venture wird uns in die Lage versetzen, unseren Kunden auf der ganzen Welt Produkte und Dienstleistungen zu liefern, die mehr Wert haben als je zuvor."
Aus dem Datencenter:
Die 100 umsatzstärksten Automobilzulieferer weltweit 2020
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