Für Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender des Zulieferers ZF Friedrichshafen, wird das Unternehmen auch künftig für intelligente Mechanik stehen. Man wolle nicht zu einem Unternehmen werden, dass sich vor allem in Richtung Software und Mobilitätslösungen entwickelt.
So betrifft die von ZF angebotene Technik für das automatisierte Fahren nicht nur Sensorsysteme und Prozessoren, sondern auch nach wie vor die Aktuatorik. „Wir konzentrieren uns weiter auf mechanische Komponenten, die wir mit Intelligenz versehen“, so Sommer. Für ihn geht es darum, die Mechanik von heute darauf vorzubereiten, um die von den Kunden geforderten Funktionen künftig auch realisieren zu können.