Anders als die anderen. Citroën versucht diesen Anspruch auch als Marke eines Großkonzerns einzulösen. Der neue C4 bildet da keine Ausnahme. Es in der Golf-Klasse erneut nur mit einem klassischen Steilheckmodell (Hatchback) zu versuchen – diese Idee wurde verworfen.
Stattdessen entschied sich Citroën für ein kompaktes Crossover-Fahrzeug, einer Mischung aus Limousine, Coupé und SUV. Beim neuen C4 bedienten sich die Entwickler der PSA-Konzernarchitektur CMP. Sie ist in der Lage, neben Benzin und Diesel auch Strom für den Antrieb zu nutzen. Der ë-C4 geht zeitgleich mit den Verbrennern Ende Januar in den Markt. Unterm Blech steckt das bekannte PSA-Elektropaket mit 100 kW Leistung und 50-kWh-Akku.
Die Skalierung schlägt sich positiv im Preis nieder: Los geht es bei 34.639 Euro (minus 9570 Euro Bonus). Citroën erwartet für den ë-C4 einen Verkaufsanteil von 25 Prozent.
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