Mercedes punktet im Oberhaus gerade mit der S-Klasse und dem EQS und bei BMW läuft sich für den Herbst das Doppel aus Siebener und i7 warm. Und Audi? Muss bis zum Wachwechsel für sein Flaggschiff noch drei vier Jahre warten – und rettet sich deshalb mit einem Facelift über die Runden: Zum März bekommt der Luxusliner ein Update und Upgrade und soll dann zu Preisen ab 97.800 Euro von März an in einem neuen Licht erstrahlen.
Und das kann man diesmal wörtlich nehmen. Denn neben dem etwas stolzer in den Wind gereckten Single Frame Grill sind es vor allem die Scheinwerfer und Rückleuchten, die diesmal den Unterschied machen sollen. Sie sind erstmals serienmäßig reihum mit Digitaltechnik bestückt und sorgen so nicht nur für eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn bei allen Licht- und Sichtverhältnissen, zeichnen Orientierungslinien auf die Fahrbahn und weisen Drängler in die Schranken. Sondern obendrein lassen sich mit ihnen so viele unterschiedliche Signaturen und Szenarien zu Begrüßung und Abschied darstellen, dass daraus eine eigene Position im Konfigurator wird. Nur an einem Punkt konterkarieren die Bayern ihre Mühen um den neuen Glanz gleich weiter – und bieten den Luxusliner zum ersten Mal auch in einer trendigen Mattlackierung an.