Das im August gegründete Batterie-Joint Venture "Automotive Cells Company" (ACC) der PSA-Gruppe und der Total-Tochter Saft hat seine milliardenschweren Pläne für die künftige Kapazität seiner Werke in Deutschland und Frankreich ausgeweitet.
Allerdings wird dabei der von hohen Erwartungen begleitete Betrieb des künftigen Batteriewerkes in Kaiserslautern später starten als bislang angenommen. Dies geht aus einer Präsentation hervor, die der Chief Operating Officer von ACC, Jean-Baptiste Pernot, bei der "European Battery Conference" vorstellte.
Insgesamt will ACC in den nächsten zehn Jahren rund fünf Milliarden Euro in die Produktion und die Forschung stecken.