Stolz, selbstbewusst und strahlend – so schickt Ford den Fiesta in die zweite Halbzeit. Denn wenn in ein paar Wochen zu Preisen ab 14.600 Euro das Facelift für den Kölner Polo-Konkurrenten in den Handel kommt, ist das vor allem an einem neuen Bug mit höherer Haube, größerem Grill und serienmäßigen LED-Scheinwerfern zu erkennen.
Dazu gibt es vor allem mehr Spannung unter der Haube. Nein, für eine E-Variante reicht es in dieser Klasse noch nicht, erst recht nicht im Rahmen der Modellpflege. Doch zumindest schrauben die Kölner jetzt einen 48-Volt-Riemenstarter an ihren Dreizylinder und machen den 1,0-Liter-Motor in den Versionen mit 125 und 155 PS zum Mild-Hybriden. Das heißt mehr Rekuperation beim Bremsen, einen kleinen Boost beim Beschleunigen und vor allem mehr Komfort für die Start-Stopp-Automatik. Und mit einem Normverbrauch von 5,0 Litern heißt es zugleich ein bisschen weniger CO2.