Das Start-up Fernride, Anbieter von skalierbaren Automatisierungslösungen für Lkw in der Hof- und Hafenlogistik, hat im Rahmen seiner Serie-A-Finanzierung weitere 19 Millionen US-Dollar erhalten. Dadurch erhöht sich der Gesamtbetrag der Finanzierungsrunde auf 50 Millionen Dollar.
"Die Erhöhung der Finanzierungssumme wird die Position von Fernride als führendes Unternehmen im Bereich der autonomen, elektrischen Lkw weiter festigen und das Wachstum des Unternehmens beschleunigen", heißt es beim Unternehmen.
Die Erweiterung der Runde erfolgt wenige Wochen nachdem das Münchner Unternehmen eine erste Series-A angekündigt hatte. Zu den neuen Investoren gehören der deutsche Deep Tech and Climate Fonds (DTCF) sowie Munich Re Ventures mit Sitz in San Francisco, Bayern Kapital und Klaus Kleinfeld, der auch die Schlüsselrolle des Vorstandsvorsitzenden im Board von Fernride übernimmt.
Diese Investoren ergänzen die bestehende Venture-Capital-Runde von 10x Founders, Promus Ventures, Fly Ventures, Speedinvest und Push Ventures sowie den Unternehmensinvestoren HHLA Next, DB Schenker via Schenker Ventures und Krone.