Citroën bringt als erster Hersteller bezahlbare E-Mobilität auf den Markt. Der ë-C3 startet im Frühjahr zum konkurrenzlos niedrigen Preis.
Citroën ë-C3: City-Stromerfür 23.300 Euro.
Bezahlbare Elektromobilität. Auf die Fahnen geschrieben haben sich dieses Vorhaben bereits diverse Hersteller. Die lautesten Signale sendet Volkswagen mit dem ID.2.
Als Erster kommt damit jedoch jetzt Citroën um die Ecke. Der ë-C3 startet im Frühjahr zum Preis von 23.300 Euro. Der Viermeter-Kleinwagen bietet dabei so viel Ausstattung, Sicherheit, Komfort und Reichweite, dass Vertriebsstrategen der Konkurrenz ins Schwitzen kommen.
Citroën gelang es, dank geschickter Plattform-Strategie von Stellantis und neuer Batterietechnik (Lithium-Eisenphosphat) die Kosten massiv zu reduzieren. 44 kWh Kapazität ermöglichen 320 Kilometer Reichweite. 2025 soll eine Version mit 200 Kilometer folgen, die sogar unter 20.000 Euro kosten wird.
Gebaut wird der ë-C3 im slowakischen Werk in Trnava, wo bereits die heutige Generation des C3 vom Band läuft. Zeitgleich mit dem elektrischen C3 starten die Benzinvarianten.
Aus dem Datencenter:
