Ford hat eine Investition von zwei Milliarden Dollar abgeschlossen, um sein Werk in Köln umzurüsten. Dort sollen vollelektrische Fahrzeuge auf Basis der MEB-Plattform der Volkswagen-Gruppe entstehen. Die Serienproduktion des vollelektrischen kompakten SUV Explorer wird im Juni in Köln beginnen. Dann soll zudem ein weiteres Fahrzeug auf der MEB-Plattform vorgestellt werden.
Später in diesem Jahr wird Ford auch die batterieelektrische Version des meistverkauften kleinen SUV Puma Gen-E vorstellen. Der Wagen wird in Craiova, Rumänien, gebaut. Der Autohersteller hat auch damit begonnen, elektrische Versionen seines Transit Custom Ein-Tonnen-Transporters in der Türkei zu verkaufen, trotz einer langsameren als erwarteten Nachfrage nach Elektrotransportern.
Ford reduziert sein Angebot an Verbrenner-Pkw, da es sich auf E-Autos und sein hochprofitables Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen konzentriert. Die Produktion des Kleinwagens Fiesta wurde 2023 in Köln eingestellt. Auch die Produktion des Focus in Saarlouis wird 2025 enden.
Der Autohersteller beendete ebenfalls die Produktion seines Mittelklassewagens Mondeo und der Minivans Galaxy/S-Max in seinem Werk in Valencia. Ford erwägt, in Valencia ein neues 'Multi-Energie'-Personenwagenmodell zu bauen, das derzeit den kompakten SUV Kuga herstellt, der als Plug-in-Hybrid, Vollhybrid oder Verbrennungsmotorversion erhältlich ist.
Dieser Artikel stammt von unserem Partner-Portal Automotive News Europe. Er wurde mit Hilfe von KI ins Deutsche übersetzt und von einem Redakteur bearbeitet