Autos werden immer digitaler. Software-definiertes Fahrzeug (SDV) ist hier das Schlüsselwort. Millionen Programmzeilen stecken bereits im Auto – und es werden immer mehr. Manche Szenarien gehen davon aus, dass es im Jahr 2030 über eine Milliarde Programmzeilen im Fahrzeug geben wird.
IT-Architektur, aber auch Software-gesteuerte Services und Funktionen sind es, die beim SDV den Ton angeben. "Vor uns liegt das Zeitalter des Software-definierten Fahrzeugs", sagte vor einigen Monaten Markus Heyn, Chef der Autosparte von Bosch.