Der Autokonzern Stellantis wird vorerst keines seiner Werke in Italien schließen. Stattdessen soll die Auslastung ab 2026 durch die Produktion neuer Modelle gesteigert werden.
Das sagte Europachef Jean-Philippe Imparato am Dienstag nach einem Treffen mit Zulieferern, Gewerkschaften und dem italienischen Industrieminister Adolfo Urso.
Dabei ging es um die Wiederbelebung der italienischen Autoindustrie. Der Konzern hat zugesichert, die Werke bis 2032 auszulasten und allein im kommenden Jahr zwei Milliarden Euro in Italien zu investieren.