Volkswagen hat seine Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt, das nicht nur von wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen geprägt war, sondern auch von enormem Spardruck. Das operative Ergebnis ist auf 19,1 Milliarden Euro gesunken – ein Minus von 15 Prozent, aber besser als die jüngste Prognose vom Herbst.
Die ging von einer "Größenordnung von rund 18 Milliarden Euro" aus. Den Rückgang erklärt VW mit deutlich gestiegenen Fixkosten, "die Sonderaufwendungen von netto 2,6 Milliarden Euro, insbesondere für Restrukturierungsmaßnahmen" enthalten. Aber auch das schlechte Geschäft in China verhagelt den Niedersachsen die Bilanz.