Henning Krogh hkrogh@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten IG Metall will staatliche Investitionen Der Gewerkschaftsfunktionär Wolfgang Lemb sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland bei stromgetriebenen Fahrzeugen. Die Regierung soll es richten. Porsche treibt den Cayman zu Höchstleistungen an Porsche hat auf dem Genfer Salon mit dem Cayman GT4 die mit Abstand sportlichste Ausführung seines Basis-Coupés vorgestellt. Der 3,8-Liter-Boxermotor des Zweisitzers leistet 385 PS und ermöglicht einen Spurt von null auf Tempo 100 in 4,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des GT4 beträgt 295 km/h. Delticom halbiert die Dividende Die warme Witterung zum Ausklang des Vorjahres hat dem Unternehmen Schwierigkeiten im Absatz von Winterbereifung beschert. Nun steht eine deutliche Senkung der Ausschüttung an. Kanzlerin Merkel wirbt für "Industrie 4.0" Die deutsche Regierungschefin sieht große Chancen rund um die digitale Vernetzung von Produktionsanlagen, etwa im Fahrzeugbau. Von der Wirtschaft erwartet sie hierzu alsbald konkrete Vorschläge. Von der Zukunft bei VW und der Selbstgefälligkeit Auf der Jahrespresse- und Investorenkonferenz des Konzerns hat VW-Chef Martin Winterkorn selbstbewusste Botschaften versandt. Gemeint waren auch Konkurrenten wie BMW, Opel und Daimler. Winterkorn sieht Branche vor "historischen Umbrüchen" Der Wolfsburger Topstratege hat mit klaren Worten seine Einschätzung bekräftigt, dass in der PS-Zunft gravierende Änderungen anstehen. VW selbst sieht er gut gerüstet. Lada preist den Kalina als Kombi günstig ein Das viertürige Modell der russischen Marke ist auch als Kombi für vergleichsweise wenig Geld zu haben. Der Basispreis liegt in Deutschland noch unterhalb von 7000 Euro. CO2-Kosten machen Opel Sorge Opel-Chef Karl Thomas Neumann fürchtet unnötige finanzielle Belastungen bei der Umsetzung der CO2-Vorgaben auf europäischer Ebene: „In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Studien gezeigt, dass die Kosten zur Erreichung der CO2-Ziele nicht immer im Einklang stehen mit dem zusätzlichen Nutzen, der bei der Verbrauchssenkung erreicht wird“, mahnte der Topmanager bei einer Fachkonferenz in Brüssel. Verschärfung durch die Hintertür Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Verschärfung durch die Hintertür Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Verschärfung durch die Hintertür Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Verschärfung durch die Hintertür Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz. Verschärfung durch die Hintertür Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz. VW hilft Handel bei Gebrauchtwagen Die Wolfsburger unterstützen ihre Vertriebspartner, wenn ein Auto aus zweiter Hand zu spät zum neuen Besitzer gelangt. Der Zuschuss wird maximal für 30 Tage gewährt. Wissmann sorgt sich um russischen Automarkt Russland wird nach Einschätzung des Verbandspräsidenten auch 2015 kaum zum Gelingen des Autojahres beitragen. Für einen anderen großen Markt aber besteht zumindest kleine Hoffnung. Mehr laden