Angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump in den USA bereitet sich die Autoindustrie auf mögliche Folgen vor. „Klar ist, dass die nationalen Interessen der USA wieder stärker in den politischen Fokus rücken werden“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung am Rande des Automobilwoche-Kongresses in Berlin.
Es wäre aus seiner Sicht „naiv, keine Auswirkungen auf die Entwicklung der Konkurrenzsituation zwischen den USA und China zu erwarten.“ Gleichzeitig forderte er die EU auf, mehr für die eigenen Unternehmen zu tun.