Automobilzulieferer
Business Class
Der Chiphersteller Infineon setzt bei Mikrocontrollern für den Automotive-Bereich künftig auf einen neuen Open-Source-Standard. Das bietet Kunden Chancen, erfordert aber auch Investitionen.
Der Zulieferer erzielt im Jahr 2024 angesichts schwieriger Rahmenbedingungen ein höheres Konzernergebnis, bleibt aber vorsichtig.
Business Class
Deutsche Zulieferer haben seit Jahresbeginn Großaufträge aus China gewonnen. Aber der Wettbewerb wird härter – nicht nur wegen des Lokalisierungsdrucks.
Der Autobranche geht es nicht gut. Leadec, ein Anbieter von Dienstleistungen rund um die Produktion, wächst trotzdem.
Fiat ist im Niedergang. Italiens Autometropole setzt deswegen verstärkt auf neue Unternehmen der Branche. Welche das sind und was sie machen.
Business Class
Die Beteiligungsgesellschaft Mutares übernimmt häufig finanzschwache Autozulieferer und rechnet im ersten Halbjahr mit zwei bis drei weiteren Zukäufen.
Webasto ist ein Sanierungsfall. Johann Stohner wird deswegen Restrukturierungsvorstand. Was der Manager schnell schaffen muss.
Business Class
2024 gab es bereits deutlich mehr Insolvenzen, 2025 wird noch härter, erwarten Branchenexperten. Auch große Lieferanten geraten immer mehr unter Druck.
Business Class
Mit größeren Baugruppen und neuen Anwendungsbereichen will der spanische Zulieferer Gestamp Gewicht und Preise bei Komponenten im Chassis- und Karosseriebereich reduzieren.
Business Class
Während große Hersteller und Zulieferer sich am autonomen Fahren die Zähne ausbeißen, verspricht ein kleines Start-up von der Schwäbischen Alb den Durchbruch bei einer Schlüsseltechnologie.
Mit der mbw-Gruppe hat ein weiterer Zulieferer Insolvenz angemeldet. Der Spezialist im Bereich der Oberflächenveredelung beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt 320 Mitarbeiter.
Business Class
ZF Friedrichshafen hat einen Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme erhalten. Es ist ein wichtiger Erfolg für die vor einem Jahr neu geschaffene Division Chassis Solutions.
Vier Milliarden Euro will Bosch mit KI- und Softwarelösungen in der Mobilität bald umsetzen. Welche Möglichkeiten es gibt, demonstriert der Zulieferer in Las Vegas.
Im ersten Quartal 2025 wird Dräxlmaier weltweit 600 Stellen abbauen, davon 350 in Deutschland. Betroffen ist in erster Linie die Verwaltung, aber auch in der Entwicklung entfallen Jobs.