BMW Südafrika wird am Standort Rosslyn eine Schule für 1600 Schülerinnen und Schüler bauen. In das Projekt will der Münchener Autobauer umgerechnet knapp sieben Millionen Euro investieren. Die nahe Pretoria gelegene Schule können Kindern und Jugendliche vom Vorschul-Niveau bis zum Abschluss der zwölften Klasse besuchen. Bekanntgegeben hat BMW die Pläne vor wenigen Tagen anlässlich des Besuchs von Bundeskanzlerin Merkel in Südafrika. Der Bau soll im kommenden Jahr beginnen.
Die Schulgebühren sollen sich BMW zufolge an jenen der übrigen Schulen in der Nähe orientieren und an die Durchschnittseinkommen im Einzugsgebiet der Schule geknüpft werden. Mit der Schule will BMW die Lücke schließen zwischen der zum Werk Rosslyn gehörenden Vorschule für Kinder von drei bis sechs Jahren und den Berufsausbildungsprogrammen von BMW.
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