Und von der Online-Lernplattform „DAS@web“ können Auszubildende alle Ausbildungsinhalte ortsunabhängig und flexibel auf Smartphones laden, bearbeiten und digitale Lernerfolgskontrollen durchführen können.
Neben der fachlichen Qualifikation steht bei Daimler vor allem die Persönlichkeitsentwicklung im Fokus. Dabei unterstützt seit Start dieses Ausbildungsjahres ein neues Feedback-Instrument „Entwicklung im Dialog“. In sechs bis acht Reflexionsrunden und in gemeinsamen Entwicklungsgesprächen von Ausbildern und Auszubildenden und Studenten werden die jungen Kolleginnen und Kollegen gezielt beim Ausbau ihrer fachlichen und sozialen Kompetenzen unterstützt.
BMW hat die Berufsausbildung im letzten Jahr neu ausgerichtet und dabei Autonomes Fahren, Konnektivität, Elektrifizierung und Mobility Services zu Schwerpunkten gemacht. Dafür werden Kompetenzen in Feldern wie Big Data und Data Analytics, agile Entwicklungsmethoden, künstliche Intelligenz, innovative Antriebe und Leichtbau, Robotics, Konstruktionstechnologien, Smart Production und Logistics vermittelt. Zum Einsatz kommen auch hier digitale Lehr- und Lernformen, beispielsweise VR-Brillen, 3D-Drucktechnologien und virtuelles Schweißen.
In einer TalentFactory können Auszubildende bei BMW in Eigenregie Produkte und Dienstleistungen für interne wie externe Kunden entwickeln und realisieren.
Lesen Sie auch:
Arbeitsmarkt in der Automobilindustrie bricht ein
VW treibt eigene Ausbildung von Softwareentwicklern voran
Mehr Mädchen wollen Fachinformatikerin werden
Duales Studium für Führungsnachwuchs im Autohaus
Continental bildet Mitarbeiter mit geringer Qualifikation weiter
Aus dem Datencenter:
Ausbildungsvergütungen für Kfz-Mechatroniker in Deutschland 2019