Ford war über Jahrzehnte beliebt in Europa. Der Fiesta, der Kuga, damals Sierra oder der Taunus. Doch in der Zentrale in Dearborn, Michigan, schaute die Chefetage immer nur auf die roten Zahlen. Ford hatte in Europa zu wenig Marktmacht, um bei Zulieferern günstig einkaufen zu können.
Sie kämpften einen verlustreichen Kampf gegen Volkswagen und (der heutigen) Stellantis, die preiswerter produzieren konnten. Daher lautete die Devise: Wir brauchen eine neue Strategie. Weniger Modelle in der Auswahl, sich von der Konkurrenz mit einem Alleinstellungsmerkmal unterscheiden und endlich über längere Zeit profitabel sein.
So weit, so gut.