Die Probleme im weltumspannenden VW-Reich häufen sich: Der Absatz in China sinkt, die E-Mobilität läuft nicht so schnell an wie geplant, die Personalkosten sind zu hoch, die Entwicklung vor allem bei der Software geht zu langsam voran...
Nun hat der weltgrößte Autobauer Konsequenzen gezogen und seine Prognose für das laufende Jahr gesenkt: Statt 7,0 bis 7,5 Prozent dürften jetzt nur noch 6,5 bis 7,0 Prozent vom Umsatz als operatives Ergebnis hängenbleiben.