Gerd Scholz GerdScholz@t-online.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Automobilindustrie beschäftigt mehr Akademiker In der Automobilindustrie arbeiten überdurchschnittlich viele Akademiker. Bei den Herstellern ist der Anteil etwas höher als bei den Zulieferern. Die Quote dürfte weiter steigen. Audi macht auch die Schichtarbeit flexibel Flexible Arbeitszeiten oder Teilzeitarbeit sind bei Büro-Jobs oft relativ einfach zu realisieren. Bei Audi wurde nun ein Modell entwickelt, dass auch Schichtarbeitern Flexibilität ermöglicht. Conti-Mitarbeiter entwickeln Corona-sicheren Türklinkenaufsatz Als Reaktion auf die Corona-Krise zeigen Automobilhersteller, -zulieferer und deren Mitarbeiter Flexibilität und Kreativität. Entwicklungsdienstleister auch als Personaler erfogreich Mit ihren Personalsparten konnten sich die Ingenieurdienstleister Bertrandt, Ferchau und Brunel in einem Vergleich unter den Top-Personaldienstleistern platzieren. Vom gebrauchtem 520i zum BMW-Chefaufseher Norbert Reithofer hat gerade, wenige Tage vor seinem 64. Geburtstag, seine zweite Amtszeit als BMW-Aufsichtsratschef angetreten. An deren Ende in fünf Jahren wird er mehr als 37 Jahre, seine ganze Industriekarriere in Diensten von BMW verbracht haben –seltener werdende Kontinuität. IG-Metall-Chef mit Verantwortung für Konzerne Automobilhersteller wollen eine Kaufprämie für Neuwagen, die Ministerpräsidenten der Autoländer auch. IG–Metall-Chef Jörg Hofmann, immerhin auch VW-Aufsichtsrat, meldet sich nun mit einem "ja, aber ..." zu Wort. Nutzen Sie die Netzwerke Ihrer Mitarbeiter Nach dem Abflauen der Corona-Krise dürfte früher oder später auch die Suche nach guten Mitarbeitern wieder mehr Gewicht bekommen. Ein wichtiger, aber oft unterschätzter Weg sind Empfehlungen der eigenen Beschäftigten. Es lohnt sich, dieses Potenzial gezielt zu heben. Vitesco baut FuE-Zentrum für Elektroantriebe in China Vitesco Technologies, die Antriebssparte von Continental, wird in der chinesischen Stadt Tianjin ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten. Dort sollen zwischen 300 und 400 Mitarbeiter tätig sein. Designer-Schutzmasken für Mercedes-Werker Mit Design-Atemschutzmasken können sich manche Mercedes-Benz-Mitarbeiter nun beim Hochlauf der Produktion schützen. Gefertigt werden die Masken von der Mercedes-Benz designo Manufaktur in Sindelfingen. Auch die Daimler-Buses-Sitzfertigung in Neu-Ulm stellt Atemschutzmasken in Handarbeit her. Roboterweste stützt Schultern der Werker Mit verschiedenen Stützkonstruktionen entlastet Hyundai Werker bei anstrengenden Montagearbeiten. Eingeführt wird in den Werken gerade eine Roboterweste, die speziell bei der Arbeit über Kopf Gelenke schont und Ermüdung reduziert. Volkswagens China-Chef wird zum Hoffnungsträger Krisenstimmung und der Ruf nach staatlichen Subventionen bei VW in Deutschland – währenddessen meldet China-Chef Stephan Wöllenstein für den April sogar eine Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. Damit sind Wöllenstein und sein Markt zum Hoffnungsträger geworden. Ford stellt Corona-Schutz für Mitarbeiter selbst her Schutzausrüstung gegen Infektionen mit dem Coronavirus ist rar oder wird oft zu Wucherpreisen verkauft. So hat sich Ford entschlossen, Masken und Visiere für die eigenen Mitarbeiter selbst zu fertigen, damit die Produktion wieder hochlaufen kann. So bringen Sie Arbeit zu Hause und Privatleben zusammen Die ersten Lockerungen der Corona-bedingten Einschränkungen zeichnen sich ab. Doch die Arbeit im Homeoffice wird wohl noch eine Weile Alltag bleiben. Zunehmend werden Belastungen durch diese Arbeitsweise deutlich. Es gibt jedoch einige Regeln, mit denen Sie sich diese Zeit erleichtern können. VW sucht Eletroauto-Design der Zukunft Durch einen Wettbewerb will Volkswagen mit der Design-Community in Kontakt treten, die sich in den Sozialen Medien entwickelt hat. Die Aufgabe: Ein Design für den ID.3 des Jahres 2025 zu entwerfen. Antreiber der Elektromobilität Auf Jörg Grotendorst wartet eine spannende Aufgabe. Der Chef der ZF-Division E-Mobility zieht zum Jahreswechsel in den Rheinmetall-Vorstand ein und verantwortet dort die Automotive-Sparte. Dort hat sein Vorgänger Horst Binnig bereits den Umbau in Richtung E-Mobilität auf die Schiene gesetzt. Mehr laden