Automobilwoche Kongress
Das Programm für das wichtigste Branchentreffen des Jahres am 6. und 7. November steht. Mit dabei unter anderem die Chefs von BMW, Mercedes AMG, Bosch und Valeo.
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Der Magna-Konzern setzt sich beim Thema Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele. Beim Automobilwoche Kongress 2023 nannte Jörg Grotendorst, Senior Vice President Corporate R&D, konkrete Details.
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Bis 2030 verdoppelt sich das Volumen der zirkulären Wirtschaft. Wer davon profitieren will, muss umdenken.
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Toyota geht unbeirrt seinen eigenen Weg. Bei den alternativen Antrieben setzen die Japaner auf eine Multi-Tech-Strategie. Die lange favorisierte Brennstoffzelle ist dabei vorerst ins Hintertreffen geraten.
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Der Trend im Handel geht zur Agentur. Doch der Wechsel ist kein Selbstläufer, das wurde auf dem Retail-Panel des diesjährigen Automobilwoche Kongress deutlich.
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Der weltgrößte Zulieferer will vermehrt eigenständige Software-Lösungen ohne Hardware anbieten. Von Betriebssystemen als Differenzierungsfaktor hält Mobility-Chef Markus Heyn wenig.
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Volkswagen schiebt die Entscheidung für die Giga-Factory in Tschechien auf, abgeschrieben ist sie deshalb nicht. Skoda-Chef Klaus Zellmer hofft weiter auf eine Umsetzung.
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Sie setzen Trends: Die Start-up-Session auf dem Automobilwoche Kongress ist ein Wettbewerb junger Unternehmen. Die Teilnehmer des Kongresses entschieden nun, welche Idee sie besonders überzeugend fanden. Der Gewinner setzt auf Fernsteuerung in der Logistik.
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Das Elektro-Start-up Fisker hat konkrete Wachstumspläne für die USA. Das verriet Gründer und CEO Henrik Fisker auf dem Automobilwoche Kongress 2023. Ein etablierter Partner könnte mit an Bord sein.
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Mahle-Chef Arnd Franz hat eine klare Strategie. Er will den Konzern in Zukunft zu einem Systemchampion machen. Effiziente Antriebe und Ladelösungen stehen dabei im Fokus.
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