Zulieferer
Business Class
Der Kostendruck im Bosch-Konzern bleibt angesichts des schwachen Ergebnisses im vergangenen Jahr hoch. Ein weiterer Stellenabbau ist nicht ausgeschlossen.
Business Class
Das vergangene Jahr war mau, die Unsicherheiten in der Industrie sind weiterhin groß. Bosch hält trotzdem am Ziel fest, 2026 eine Rendite von sieben Prozent zu erreichen.
Schaeffler verzichtet bis Jahresende auf Verlagerungen von Arbeitsplätzen am Industriestandort Schweinfurt. Dafür macht die IG Metall Kompromisse beim Thema Arbeitszeit.
Von den in diesem Jahr geplanten Schließungen der Continental-Tochter ContiTech in Deutschland sind rund 580 Mitarbeiter betroffen.
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kappt der französische Zulieferer Forvia die Jahresprognose – wegen der Marktschwäche in Europa und Sorgen in Nordamerika.
Weniger Umsatz, weniger operatives Ergebnis und ein Einbruch bei den liquiden Mitteln. ZF Friedrichshafen kappt für das laufende Geschäftsjahr die Prognose.
Business Class
Zum 1. Oktober wird Vitesco bei Schaeffler voll integriert. Es entsteht ein Konzern mit rund 25 Milliarden Euro Umsatz, 120.000 Mitarbeitern und 100 Werken. Weitere Stellenstreichungen angekündigt.
Am 1. Oktober wird aus beiden Zulieferern ein Unternehmen. Der Personalabbau fällt größer aus, als bisher angenommen.
Business Class
Exklusiv: Außer bei BMW seien keine weiteren Rückrufe bekannt, sagt Conti-Spartenchef Philipp von Hirschheydt der Automobilwoche.
Business Class
Eine Umfrage für FTI-Andersch zeigt: Kaum eine Branche beurteilt ihre Aussichten so düster. Was den Firmen Sorgen bereitet – und was sie hoffen lässt.
Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, bringt als Redner die Dinge auf den Punkt wie kaum ein anderer. Auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin (6./.7 November) spricht er über den Wandel der Mobilität und die Bedeutung von Software und KI für die Autoindustrie.
Das Münchener Start-up Deepdrive entwickelt innovative Radnabenmotoren. Tests verliefen so erfolgreich, dass unter anderem die bisherigen Investoren BMW und Continental jetzt frisches Geld liefern.
Aus der Fast-Insolvenz über Sanierung in chinesischen Mehrheitsbesitz: Luxshare erwirbt 50,1 Prozent der Anteile am Kabel- und Bordnetzhersteller Leoni.
Business Class
Der Teilegroßhandel macht mehr Geschäft mit seinen Eigenmarken vor allem aus China. Das setzt Zulieferer unter Zugzwang. Was sie dagegen tun.