Autohersteller
Business Class
Mercedes-Betriebsratschef Ergun Lümali ist besorgt angesichts der Gewinnwarnung des Unternehmens. Die Krise dürfe nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden.
Der Mangel betrifft ältere Baureihen und kann das ABS beeinflussen.
Der chinesische Hersteller Nio gilt als Interessent für Audis Werk in Brüssel. CEO William Li sagte jetzt aber, für einen Kauf fehle dem Unternehmen das Geld.
Die Schwäche des Premium-Markts in China trifft nach BMW nun auch Mercedes-Benz. Der Autobauer schickt eine überraschend deutliche Gewinnwarnung.
Volkswagen und Xpeng ziehen für das China-Geschäft unter ein gemeinsames Dach: Die Unternehmen gründen zwei Projekthäuser für eine bessere Zusammenarbeit ihrer Entwickler.
Business Class
Der Sportwagenhersteller reagiert auf den schleppenden Elektrohochlauf. Der erfolgreiche Verbrenner-Cayenne wird länger gebaut. Beim Taycan gibt es Änderungen in der Produktion.
Business Class
Stellantis Europachef Uwe Hochgeschurtz redet im Interview mit der Automobilwoche Klartext zu den Themen neue Batteriefabriken, Elektro-Nachfrage in Deutschland und Investitionen in Deutschland.
Von den weltweiten IT-Problemen sind auch einige Autohersteller betroffen.
Business Class
Audi sucht einen Ausweg aus der schwierigen Situation im Werk Brüssel. Klar ist schon jetzt: Die Beschäftigten bauen in den kommenden vier Wochen keine Autos mehr.
Business Class
Elon Musk hat sich eindeutig auf die Seite von Donald Trump gestellt. Schon zuvor hatte er häufiger republikanische Ansichten vertreten. Das hat Auswirkungen auf die Tesla-Kundschaft, denn die Entscheidung für einen Tesla war schon immer auch ein politisches Statement.
Die Marken des Renault-Konzerns konnten ihre weltweiten Verkaufszahlen im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. In Europa gab es sogar ein deutliches Absatzplus.
Generationswechsel bei Renault: Philippe Krief wird neuer Technikvorstand der Gruppe. Er folgt im September auf Gilles Le Borgne.
Business Class
Die chinesische Premium-Marke Hongqi bereitet die Expansion in weitere europäische Länder vor. Noch in diesem Jahr sollen zwei zusätzliche Modelle kommen – unter anderem nach Deutschland.
Volkswagen verkauft in China künftig Autos der neuen Submarke ID. Unyx. Die Elektro-Modelle sollen den Geschmack der chinesischen Kunden besser treffen als das bestehende Konzernangebot.