Die Pläne zum Stellenabbau beim Mechatronikzulieferer Brose konkretisieren sich. Der Zulieferer will 950 Stellen in der Administration an Hochlandstandorten abbauen, bestätigte ein Sprecher des Unternehmens der Automobilwoche. Die FAZ hatte zuerst darüber berichtet und dabei den Brose-Gesellschafter Michael Stoschek zitiert.
Zu den Hochlohnstandorten zählt das Unternehmen neben Deutschland die USA und China. Angaben dazu, wie viele der Stellen davon auf deutsche Standorte entfallen und in welchem Zeitraum der Abbau geschehen soll, machte Unternehmen nicht.