Automobilzulieferer
Business Class
Der Chiphersteller Infineon setzt bei Mikrocontrollern für den Automotive-Bereich künftig auf einen neuen Open-Source-Standard. Das bietet Kunden Chancen, erfordert aber auch Investitionen.
Der Zulieferer erzielt im Jahr 2024 angesichts schwieriger Rahmenbedingungen ein höheres Konzernergebnis, bleibt aber vorsichtig.
Business Class
Deutsche Zulieferer haben seit Jahresbeginn Großaufträge aus China gewonnen. Aber der Wettbewerb wird härter – nicht nur wegen des Lokalisierungsdrucks.
Der Autobranche geht es nicht gut. Leadec, ein Anbieter von Dienstleistungen rund um die Produktion, wächst trotzdem.
Die Lage des weltgrößten Zulieferers ist schlechter als angenommen. Vorstandschef Stefan Hartung spricht von weiterer "Anpassung" beim Personal.
Business Class
In Frankreich startet mit dem neuen Renault R5 das erste Serienauto mit der Fähigkeit zum bidirektionalen Laden. In Deutschland jedoch ist diese Technik noch nicht einsetzbar - aus vielen Gründen.
Business Class
Fachleute sehen den Einsatz von bionischen Prinzipien als zwingend für die Entwicklung energieeffizienter Autos. Organische Formen seien auch ein Kaufargument.
Business Class
Angesichts der dramatischen Lage appelliert Matthias Zink, Präsident des Zuliefererverbandes CLEPA, an die Verantwortung der Hersteller.
Business Class
2024 läuft es so schlecht für Stellantis, dass der Vertrag von CEO Carlos Tavares nicht verlängert wird. Die größte Baustelle liegt in den USA.
Business Class
Nach der Mehrheitsübernahme durch Luxshare läuft die Restrukturierung. Eine Job- und Standortgarantie geben die Chinesen nicht. Was CEO Rinnerberger jetzt erwartet.
Business Class
Verheißung und Frustration liegen bei der Entwicklung von Komponenten für Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb eng beisammen. Hohe Preise schrecken aktuell Käufer ab.
Volkswagen hat die 12. Internationale Zuliefererbörse genutzt, um den Dialog mit seinen Lieferanten zu intensivieren. Im Gegensatz zu den Veranstaltungen der Vorjahre traten Beschaffung und Technische Entwicklung von VW als Tandem auf.
Im Sommer war ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann aus familiären Gründen von seinem Posten zurückgetreten. Nun hat das Unternehmen einen Nachfolger für die Elektro-Division gefunden.
Um wegen Überkapazitäten nicht 650 Arbeitsplätze abbauen zu müssen, will der Zulieferer ZF in Schweinfurt wöchentlich 22.750 Arbeitsstunden einsparen.