Die Debatte über die Zukunft des Antriebs wird derzeit hitzig geführt. Dabei gibt es schon eine Lösung, die alle Probleme beseitigt: kosmische Energie. Günther Krause, einst Chefverhandler des Einheitsvertrags auf DDR-Seite, ehemaliger Bundesverkehrsminister und danach strauchelnder Unternehmer, ist dabei, die automobile Welt auf den Kopf zu stellen. Vor Gericht, wo Krause wegen diverser Verfahren ab und zu steht, sagte er jetzt laut "Zeit" aus, dass 2028 in Indien das erste mit kosmischer Energie betriebene Auto auf den Markt kommen solle. Krause, der Revoluzzer, ist mittendrin.
Nach Analysen der Automobilwoche können die globalen Autohersteller bereits damit anfangen, neu zu planen. Bisherige Strategien sind nur noch Makulatur. Kosmische Energie, auch freie Energie genannt, rules. Das Segment wird schon spätestens ab 2030 so rund 100 Prozent Marktanteil haben. CUV steht künftig für Cosmic Utility Vehicle, CEO für Cosmic Executive Officer.
Die Veränderung ist fundamental, um nicht zu sagen: intergalaktisch. Verbrenner-Fans können einpacken, Verfechter von BEVs müssen im Kopf sofort umparken. Elon Musk wird sich schwarzärgern, die Geisterteilchen nicht zuerst entdeckt zu haben, zumal er ja im Weltraum unterwegs ist.