Mercedes will bis 2030 – wo es die Marktbedingungen zulassen – vollelektrisch werden. Die EQ-Modelle sind ein wichtiger Schritt dorthin. Doch für sie entscheidet sich derzeit nur etwa jeder zehnte Kunde. Der große Rest bevorzugt nach wie vor die klassischen Baureihen mit Verbrennungsmotoren oder Plug-in-Hybridantrieben. Sei es als Limousine oder SUV.
In der Mittel- und Oberklasse stehen in nächster Zeit wichtige Ablösungen an. Es sind Modelle, die noch auf der MRA (Mercedes Rear-Wheel Architecture) basieren und den letzten Lebenszyklus vor sich haben. Erster Vertreter ist im Herbst die neue Generation des GLC. Der Vorgänger zählte zu den größten Verkaufsschlagern der Stuttgarter: 2,6 Millionen Einheiten setzte Mercedes ab.