Elon Musk will offensichtlich keine Kritik am Full-Self-Driving-System (FSD) von Tesla hören. Bei Twitter maßregelte der Tech-Milliardär in dieser Woche einen Beta-Tester des umstrittenen Assistenzsystems für autonomes Fahren.
Ein Twitter-Nutzer namens James Locke, der sich in seinem Profil als Tesla-Besitzer und Elektroauto-Enthusiast zu erkennen gibt, hatte sich in dem sozialen Netzwerk an einer Diskussion zum FSD beteiligt. Er müsse bei Fahrten mit der Version 10.69 in seiner Wohngegend noch immer häufig eingreifen, schrieb Locke: "Es gibt noch viel zu tun." Detailfragen anderer Nutzer kämen deshalb zu früh.
Elon Musk fuhr Locke daraufhin prompt über den Mund. Es gebe schließlich Gründe, warum 10.69 eine limitierte Testversion sei: "Frag bitte nicht, in frühe Beta-Versionen einbezogen zu werden, um dich dann zu beschweren."