Tesla hat 2016 ein Video veröffentlicht, in dem ein Auto scheinbar allein von Menlo Park zum damaligen Firmensitz in Palo Alto fährt. Zu Beginn wird eingeblendet, dass der Fahrer lediglich aus rechtlichen Gründen dabei sei, aber nicht eingreifen würde. Das Auto fahre von selbst.
Dass das nicht stimmt, hat nun Ashok Elluswamy, der Leiter der Softwareentwicklung für den Autopiloten, vor Gericht zugegeben. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, war der Anlass dafür ein Prozess um einen Tesla-Fahrer, der 2018 bei einem Unfall ums Leben kam, während das System aktiv war. Seine Witwe hat den Autobauer verklagt.