In Japan sind sie mit ihren Kleinstwagen eine große Nummer und auf dem indischen Subkontinent haben sie mit einem Heer von Billigautos sogar die Nase vorn. Doch in der westlichen Welt ist Suzuki mittlerweile fast vom Radar verschwunden und nur der Jimny als Miniatur-Ausgabe der Mercedes G-Klasse kämpft tapfer den Kampf gegen das Vergessenwerden. Doch bald bekommt er modischen Beistand.
Denn daheim in Japan hat Suzuki jetzt das Tuch vom neuen Swift gezogen, der als modischer Kleinwagen mit konservativer Technik und bürgerlichen Preisen von wohl auch weiterhin unter 20.000 Euro im neuen Jahr auch zu uns kommen soll. Für den kleinsten unter den großen japanischen Herstellern ist das eine große Nummer, schließlich geht der Swift jetzt ins 20. Jahr und hat in drei Generationen und fast 170 Ländern immerhin neun Millionen Zulassungen erreicht.