Matthias Krust mkrust@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Bosch treibt Vernetzung des Autos voran Der Stuttgarter Autozulieferer Robert Bosch will internetfähige Navigationssysteme zunehmend als Sensoren für künftige Fahrerassistenzsysteme nutzen. Mit Hilfe von Apps sollen anonym Verkehrsdaten gesammelt und vermarktet werden. Eisenmann liefert Lackiertechnik für BMW in USA Der Böblinger Lackieranlagenbauer Eisenmann hat von BMW einen Auftrag für das US-Werk Spartanburg erhalten: Im Zuge des Kapazitätsausbaus stattet Eisenmann die Spritzkabinen mit umweltfreundlicher Abscheidetechnologie aus und liefert auch die KTL-Vorbehandlungsanlage. Daimler will 150 Millionen Euro an IT-Kosten sparen Der Stuttgarter Autohersteller Daimler will konzernweit den Betrieb aller SAP-Systeme in Eigenregie erbringen und holt dazu an IT-Dienstleister ausgelagerte Services wieder zurück. Das neue SAP-Kompetenzzentrum von Daimler sitzt in Indien. Daimler spart IT-Kosten durch Insourcing Im Doppelinterview mit der Automobilwoche erklären Personal- und IT-Vorstand Wilfried Porth und Chief Information Officer (CIO) Michael Gorriz die IT-Strategie des Daimler-Konzerns. M+W will Fertigungskosten für Li-Ion-Akkus senken Der Stuttgarter Anlagenbauer M+W hat mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Entwicklungskooperation vereinbart. Ziel ist es, den Einsatz von Energie und Material in der Batterieproduktion zu verringern. Bosch will in Kfz-Technik bis zu fünf Prozent wachsen Der Stuttgarter Automobilzulieferer gibt auf dem Motorpressekolloquium einen Ausblick auf die mittel- und langfristige technische Entwicklung der Branche. Kältemittel: Hersteller hält Spaltung der Autobranche für möglich DuPont-Manager Thierry Vanlancker hält im Streit um das klimaschonende Kältemittel R1234yf eine Spaltung der Automobilbranche für möglich. "Ich persönlich kann mir vorstellen, dass jeder Hersteller das Risiko für sich prüft und eine Entscheidung fällt. Manche gehen dann in Richtung CO2, andere nicht“, sagte Vanlancker im Interview mit der Automobilwoche. "Wir hätten gerne eine finale Entscheidung“ Im Streit um die erhöhte Brandgefahr durch das neue Kältemittel R‑1234yf in Autoklimaanlagen fordert DuPont als Hersteller der Chemikalie ein Ende der fast zehn Monate andauernden Hängepartie. "Wir hätten gerne eine finale Entscheidung. Die deutschen Autohersteller sollen endlich sagen, auf welches Kältemittel sie definitiv in Zukunft setzen und wann genau. Und die EU muss erklären, wie sie für die Einhaltung der geltenden Klima-Direktive sorgen will“, sagte Thierry Vanlancker, der beim US-Chemiehersteller für das Geschäft mit Chemikalien und Fluorprodukten verantwortlich ist, im Gespräch mit der Automobilwoche. Daimler gibt sieben Managern neue Aufgaben Im Daimler-Management kommt es zu einer größeren Personalrochade. Im Juli wird Anders-Sundt Jensen Leiter "Global Sales Development“. Er ist damit spartenübergreifend für die weltweite Planung und Umsetzung der Vertriebspolitik verantwortlich. Der 51-Jährige folgt auf Roman Fischer, der auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht. Nachfolger von Jensen als Leiter der Markenkommunikation der Pkw-Sparte wird im August Jens Thiemer, der heute Partner der Kommunikationsberatung CNC ist. Mercedes ruft A-Klasse zurück Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 6000 Einheiten der neuen A-Klasse in die Werkstätten zurück. Es handelt sich dabei um die ersten Modelle, die der Stuttgarter Autohersteller im Zeitraum von Juni bis Dezember 2012 produziert hat. Die neue Baureihe kam am 15. September 2012 auf den Markt. Auslöser des Rückrufs ist die nicht ausreichende Perforation am Instrumententräger, der vom französischen Zulieferer Faurecia stammt. Dadurch kann sich der Beifahrer- Airbag von Autoliv nicht vollständig entfalten. DuPont fordert Entscheidung im Kältemittel-Streit Der Hersteller des umstrittenen Kältemittels 1234yf für Autoklimanalagen will von der Autoindustrie und der Europäischen Union wissen, wie die seit zehn Monaten dauernde Hängepartie endlich beendet werden kann. Betriebsräte fürchten um Jobs in BMW-Niederlassungen Die Betriebsräte des Autobauers BMW kritisieren die zunehmende Vergabe von Stellen an Fremdfirmen. Betroffen seien Jobs in den Niederlassungen – in der Zentrale, am Empfang oder der Hausmeisterei. In der Niederlassung Leipzig plane BMW auch die Teile-Logistik an einen Fremdanbieter auszulagern, so der Betriebsrat. Betriebsräte fürchten um Jobs in BMW-Niederlassungen Die Betriebsräte des Autobauers BMW kritisieren die zunehmende Vergabe von Stellen an Fremdfirmen. Betroffen seien Jobs in den Niederlassungen – in der Zentrale, am Empfang oder der Hausmeisterei. In der Niederlassung Leipzig plane BMW auch die Teile-Logistik an einen Fremdanbieter auszulagern, so der Betriebsrat. Betriebsräte fürchten um Jobs in BMW-Niederlassungen Die Betriebsräte des Autobauers BMW kritisieren die zunehmende Vergabe von Stellen an Fremdfirmen. Betroffen seien Jobs in den Niederlassungen – in der Zentrale, am Empfang oder der Hausmeisterei. In der Niederlassung Leipzig plane BMW auch die Teile-Logistik an einen Fremdanbieter auszulagern, so der Betriebsrat. Eberspächer: Hohe Investitionen drücken Gewinn Der Esslinger Abgastechnik und Heizungsspezialist hat im Geschäftsjahr 2012 den Umsatz um 9,1 Prozent gesteigert, der Gewinn ging allerdings zurück. Grund sind hohe Investitionen, die auch im laufenden Jahr auf dem Ertrag lasten werden. Aufgrund des hohen Kostendrucks kündigte Eberspächer Restrukturierungsmaßnahmen in Deutschland an. Mehr laden