BYD
Gerade gewöhnen wir uns an BYD, Nio oder Chery. Wieso die Hersteller aus China die Märkte mit Dutzenden Submarken wie Jetour, Exeed, Denza oder Firefly fluten, erklärt Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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Besuch bei BYD in Shenzhen, von wo aus Chinas ehrgeiziger Autokonzern den Aufstieg zum Weltkonzern meistern will. Eine Architektin der Expansion ist die Topmanagerin Stella Li. Sie hat vor allem Europa im Blick.
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Chery macht den Anfang, bald folgen BYD und Dongfeng. Große chinesische Automarken beginnen mit der Produktion in Europa. Für die Autoindustrie ist das eine Herausforderung – bietet aber auch Chancen.
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Business Class
Der chinesische Vorzeigekonzern BYD will globaler Elektroauto-Marktführer werden. Zum Jahresstart setzte es aber einen Dämpfer. Wie die Chinesen in Europa wachsen wollen.
>> mehrTrotz schwachem Quartalsergebnis erobert Tesla den inoffiziellen Titel des weltgrößten E-Autobauers von BYD zurück. Denn die aufstrebenden Chinesen büßen noch mehr Absatz ein.
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Die Pkw-Produktion in China hat im vergangenen Jahr um rund zehn Prozent zugelegt. Davon haben fast nur die heimischen Hersteller profitiert. Die westlichen Hersteller sind zum Teil tief im Minus.
>> mehrIn Bremerhaven kam der erste BYD-Autotransporter an. Ein klares Zeichen: China wird zur Auto-Exportnation. Chinesische Autobauer stellen massiv um.
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Der chinesische Hersteller BYD plant angeblich ein neues Werk für Elektroautos in Mexiko. Deutsche Hersteller sind hier bereits präsent.
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Der Preiskampf der Autobauer für Elektroautos gewinnt an Fahrt: Nun senkt BYD die Listenpreise, am stärksten für das Kompakt-SUV Atto3.
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Elektro-Marktführer Tesla legt seine Vertriebszahlen für 2023 vor. Mit 1,808 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen bleiben die US-Amerikaner globaler Spitzenreiter. Rivale BYD wurde noch einmal geschlagen.
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