
Handel
Business Class
Die Zukunft des Vertriebs bei Audi steht. Zum 1. Januar 2024 führt der Premium-Hersteller das Agenturmodell bei Elektroautos ein. Die Automobilwoche kennt die Details der neuen Vereinbarung.
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Nirgends geht im Onlinehandel mit der Umsatzsteuer so viel schief wie bei Autos und Smartphones. Vor allem der Verkauf ins Ausland ist anfällig. Die gefährlichsten Fehler und Betrugsmaschen im Überblick.
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Technik für den digitalen Vertrieb ist teuer – der Druck auf Händler nimmt zu. Ex-VW-Vorstand Jürgen Stackmann rät Händlern zu White-Label-Lösungen.
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Die Online-Autoplattform legt ihr Augenmerk ab sofort auf ihr White-Label-Angebot für Händler-Websites. Unterdessen wächst die Zahl der Gesellschafter um einige Top-100-Händler.
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Das Übernahme-Karussell im deutschen Autohandel nimmt weiter Fahrt auf: Die Mannheimer VW-Autohausgruppe Ernst schlüpft unter das Dach der Scherer Gruppe. Zuvor sorgten bereits die niederländische Van Mossel Gruppe und die Tiemeyer Gruppe für Schlagzeilen.
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Mit der Glinicke-Gruppe hat die chinesische E-Auto-Marke BYD ihren siebten deutschen Vertriebspartner gefunden.
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Der Umsatz von TÜV Süd wuchs 2022 auf breiter Front in allen Regionen und Geschäftsbereichen. Dennoch blieb als Folge der Krise am Ende weniger Gewinn hängen. Um weiter zu wachsen, will der Prüfkonzern massiv in Services rund um Digitalisierung und Nachhaltigkeit investieren.
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Die Stellantis-Marke Opel soll mit rechtswidrigen Mitteln versucht haben, ihre Zulassungszahlen zu stützen. Der Händlerverband spricht von Nötigung und vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung, Opel dementiert vehement.
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Mercedes-Benz will Standorte und Flächen im Handel reduzieren. Dennoch hat die Autohaus-Gruppe MedeleSchäfer einen 20.000 Quadratmeter großen, 15 Millionen Euro teuren Standort gebaut. Kein Widerspruch, sagen Bauherr und Hersteller.
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Mercedes, BMW und Audi stellen ihren Vertrieb in Deutschland um. Die Ansätze sind unterschiedlich, doch das Ziel ist gleich: Die Hersteller wollen mehr Einfluss.
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