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Schwache erste Quartale der deutschen Hersteller erhöhen die Sorge in der Branche vor einem schwierigem Autojahr 2024. Die Automobilwoche analysiert die Gründe.

Seat-Chef Wayne Griffiths vermisst in der Politik Überzeugungsarbeit für E-Autos. Im Exklusiv-Interview spricht er über das Verbrenner-Aus, Perspektiven für Seat und günstige Elektroautos im Volkswagen-Konzern.

Schon 2030 wollte Ford in Europa nur noch E-Autos anbieten. Doch Europachef Martin Sander stellt diese Strategie jetzt in Frage.

Oliver Zipse nutzt die Vorlage der Quartalszahlen für erneute Kritik an den Plänen der EU: Die geplanten Anti-China-Zölle sieht er äußerst kritisch und bei den CO2-Zielen schlägt er eine Neuordnung vor.

Premium-Hersteller BMW baut sein Produktionsnetzwerk weiter für die Elektromobilität um. Am mexikanischen Werk in San Luis Potosi ist jetzt Baubeginn für die Hochvoltspeichermontage.

Lieferengpässe bei V6- und V8-Motoren verhagelten Audi das erste Quartal gewaltig. Dem Premium-Hersteller fehlte lange ein wichtiges Bauteil eines Zulieferers. Die Details.

Es fehlt an günstigen E-Autos und deswegen kommt die Elektromobilität nicht voran, heißt es. Aber ist das wirklich so? Ein Pro & Contra der Automobilwoche-Redakteure Christoph Baeuchle und Michael Gerster.

Acht Monate nach seinem überraschenden Abgang als CEO von Audi Sport spricht Sebastian Grams erstmals exklusiv über die Kündigung, die Lage in der Branche und seinen neuen Job.

Während andere mit E-Autos hadern, feiert Škoda-Chef Klaus Zellmer mit Diesel und Benzinern Erfolge. Im Interview spricht er über Verbrenner-Deadlines, E-Autos für 20.000 Euro und warum die Politik E-Fuels nicht ignorieren sollte.