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Der Stuttgarter Sportwagenanbieter Porsche wird nach Angaben von Vorstandschef Matthias Müller schon bald über das Produktionskonzept für die fünfte Baureihe entscheiden. "Innerhalb der nächsten drei Monate", so Müller, sei unter anderem zu fixieren, in welchem Karosseriewerk das Blechkleid für das kompakte SUV mit der Projektbezeichnung "Cajun" gefertigt werden soll.>> mehr
Ford stellt auf der am Montag gestarteten Motor-Show in Detroit drei neue serienreife Modellvarianten seiner C-Plattform vor, auf der auch der neue Focus beruht. Neben dem Focus Electric (siehe eigener Beitrag) sind das eine Hybridversion des neuen C-MAX und ein Modell namens C-MAX Energi, das erste Plug‑in‑Hybrid-Fahrzeug von Ford. Außerdem stellt Ford wie zuvor schon von der Automobilwoche berichtet eine Studie für ein neues Kompakt-SUV vor, genannt Vertrek. Sie gilt als Ausblick auf den Nachfolger des Kuga.>> mehr
Die Stimmung bei der Detroiter Autoshow 2011 ist so gut wie seit Jahren nicht mehr. Wieder einmal dürften alle Marktanteilsziele für dieses neue Autojahr zusammengerechnet locker auf die 200-Prozent-Marke zusteuern. Doch hinter der glitzernden Fassade sind auch kritische Stimmen zu hören - teilweise sogar ängstliche. Der neue Autoboom in Nordamerika könnte nicht von langer Dauer sein, heißt es. Aber immerhin haben General Motors, Ford und Chrysler nun die dringend benötigte Zeit gewonnen, um ihre Produkte endlich effizienter zu machen. Am weitesten ist dabei schon Ford gekommen.>> mehr
Der US-Autokonzern General Motors will neben dem Chevrolet Volt noch weitere Elektroautos auf den Markt bringen. "Wir planen, die Technologie auch in andere Modelle zu packen", sagte Strategiechef Stephen Girsky am Montag auf der Autoshow in Detroit. Um welche Autos es sich handele, behielt er für sich.>> mehr
Die deutschen Hersteller rechnen wieder mit steigenden Verkäufen in 2011, auch auf dem US-Markt. Anlässlich der North American International Autoshow (NAIAS), die gerade in Detroit stattfindet, zeigen sich viele deutsche Autobauer optimistisch. Audi etwa will einen Absatzrekord mit 1,2 Millionen verkauften Einheiten weltweit aufstellen. VW rechnet mit einem Wachstum von knapp fünf Prozent und auch Porsche hofft auf deutlich steigende Verkäufe.>> mehr
Der US-Hersteller und Fiat-Allianzpartner Chrysler hat auf der Detroit Auto Show die neue Mittelklasse-Limousine 300 präsentiert, die in Europa erstmals unter der Marke Lancia auf den Markt kommen wird. In den USA wird das Fahrzeug im Februar in den Showrooms zu sehen sein. Die Basisversion kostet 27.995 Dollar.>> mehr
Der BMW-Konzern will in diesem Jahr der führende Anbieter von Premiumfahrzeugen bleiben. "Wir erwarten ein Absatzvolumen von über 1,5 Millionen Fahrzeugen und streben sowohl für die BMW Group als auch für die drei Marken neue Absatzrekorde an", sagte BMWs Vertriebsvorstand Ian Robertson auf der Detroit Motorshow. BMW hat 2010 1,461 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, ein Plus von 13,6 Prozent.>> mehr
Der italienische Autokonzern Fiat hat seinen Anteil an Chrysler auf 25 Prozent erhöht. Zuvor hielten die Italiener 20 Prozent der Aktien. Fiat kann seinen Anteil noch dieses Jahr auf über 50 Prozent erhöhen, wenn Chrysler an die Börse zurückkehrt.>> mehr
Der Stuttgarter Autohersteller Daimler geht von einer anhaltend starken Nachfrage im weltweiten Pkw-Geschäft aus. Während der Weltmarkt 2011 um rund sechs Prozent wachsen dürfte, kündigte Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Detroit Auto Show einen Rekordabsatz an.>> mehr
Die Schaeffler Guppe hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als neun Milliarden Euro erzielt. Die Rendite vor Zinsen und Steuern werde bei rund 15 Prozent liegen, so Schaeffler-Chef Jürgen M. Geißinger auf der Detroit Auto Show. In Nordamerika will der Wälzlagerhersteller 2011 den Umsatz um 30 Prozent steigern. Im Gespräch mit Automobilwoche (ein Klick aufs Bild startet das Video) sprach der Manager über das kommende Jahr.>> mehr