Autohersteller
Mate Rimac will sich künftig auf Bugatti und das Zuliefergeschäft konzentrieren. Die Gruppe führt künftig Antony Sheriff.
Der Verband der Automobilindustrie registriert 20 Prozent mehr Anmeldungen von Ausstellern für die IAA Mobility 2025. Die Zusagen einiger Branchengrößen fehlen noch.
Der chinesische Auto-Riese Geely räumt seine Markensammlung auf. Lynk & Co wird mangels Erfolg beim aufstrebenden Hersteller Zeekr integriert.
Business Class
VW Pkw will die Kosten mithilfe digitaler Methoden senken und schneller werden. Entwicklungsvorstand Kai Grünitz sagt im Interview mit der Automobilwoche, wie das gehen soll.
Business Class
Warum genau die Verhandlungen für einen gemeinsamen Elektro-Kleinwagen scheiterten, ist noch nicht bekannt. In jedem Fall ist es eine verpasste Chance.
JLR blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück, der Umsatz stieg auf Rekordhöhe. Dafür waren vor allem die Plug-in-Hybride verantwortlich.
Business Class
Volkswagen PKW hat rund eine Million ID-Modelle weltweit verkauft. Automobilwoche analysiert, wie gut sich die E-Autos in den wichtigsten Märkten behaupten – und wo sie im Vergleich zur Konkurrenz stehen.
Beide Unternehmen wollten zusammen ein E-Auto im 20.000-Euro-Segment entwickeln. Baut VW jetzt den ID.1 allein?
Business Class
2024 ist ein entscheidendes Jahr für die Volkswagen Group of America. CEO Pablo Di Si spricht im Interview über die Skepsis der Amerikaner gegenüber E-Autos und die Nachfrage nach Hybriden.
China konkretisiert erstmals, wie es auf EU-Autozölle reagieren könnte. Ein Experte bringt Strafzölle auf große Verbrenner-Motoren ins Spiel.
Im April sind in Europa nach einem schwachen März wieder mehr Autos verkauft worden als im Vorjahresmonat. Das ist allerdings kein Zeichen für eine grundsätzliche Erholung.
Business Class
Ab drei Prozent Marktanteil gilt man in Deutschland als Volumenhersteller. Tesla scheitert bislang an dieser Marke. Dafür gibt es mindestens fünf Gründe.
Rund 56 Prozent der Beschäftigten des Mercedes-Werks in Alabama haben gegen einen Beitritt zur UAW gestimmt – anders als wenige Wochen zuvor die Mitarbeiter im VW-Werk Chattanooga.
Es geht um 8000 Minis, in denen Teile eines chinesischer Zulieferers verbaut sind, der in den USA auf der roten Liste steht. Im Februar hatte ein ähnliches Problem bereits für Unruhe bei VW gesorgt.