Automobilzulieferer
Business Class
Der Chiphersteller Infineon setzt bei Mikrocontrollern für den Automotive-Bereich künftig auf einen neuen Open-Source-Standard. Das bietet Kunden Chancen, erfordert aber auch Investitionen.
Der Zulieferer erzielt im Jahr 2024 angesichts schwieriger Rahmenbedingungen ein höheres Konzernergebnis, bleibt aber vorsichtig.
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Deutsche Zulieferer haben seit Jahresbeginn Großaufträge aus China gewonnen. Aber der Wettbewerb wird härter – nicht nur wegen des Lokalisierungsdrucks.
Der Autobranche geht es nicht gut. Leadec, ein Anbieter von Dienstleistungen rund um die Produktion, wächst trotzdem.
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Philipp von Hirschheydt soll Contis Zulieferer-Sparte als CEO an die Börse führen. Im Interview mit der Automobilwoche erzählt er, was dafür nötig ist und welche Auswirkungen die fehlerhaften Bremsen für das Geschäft mit BMW haben.
Business Class
Den deutschen Hella-Standorten garantiert CEO Patrick Koller im Interview Sicherheit. Trotz Gewinnwarnung und mehr Tempo beim Sparprogramm will Forvia in Zukunft weiter wachsen.
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kappt der französische Zulieferer Forvia die Jahresprognose – wegen der Marktschwäche in Europa und Sorgen in Nordamerika.
Weniger Umsatz, weniger operatives Ergebnis und ein Einbruch bei den liquiden Mitteln. ZF Friedrichshafen kappt für das laufende Geschäftsjahr die Prognose.
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Zum 1. Oktober wird Vitesco bei Schaeffler voll integriert. Es entsteht ein Konzern mit rund 25 Milliarden Euro Umsatz, 120.000 Mitarbeitern und 100 Werken. Weitere Stellenstreichungen angekündigt.
Am 1. Oktober wird aus beiden Zulieferern ein Unternehmen. Der Personalabbau fällt größer aus, als bisher angenommen.
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Exklusiv: Außer bei BMW seien keine weiteren Rückrufe bekannt, sagt Conti-Spartenchef Philipp von Hirschheydt der Automobilwoche.
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Eine Umfrage für FTI-Andersch zeigt: Kaum eine Branche beurteilt ihre Aussichten so düster. Was den Firmen Sorgen bereitet – und was sie hoffen lässt.
Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, bringt als Redner die Dinge auf den Punkt wie kaum ein anderer. Auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin (6./.7 November) spricht er über den Wandel der Mobilität und die Bedeutung von Software und KI für die Autoindustrie.
Das Münchener Start-up Deepdrive entwickelt innovative Radnabenmotoren. Tests verliefen so erfolgreich, dass unter anderem die bisherigen Investoren BMW und Continental jetzt frisches Geld liefern.