Automobilzulieferer
Business Class
Bosch will weitere 5500 Stellen abbauen, die meisten davon in Deutschland. Im Interview mit der Automobilwoche verteidigt Konzernchef Stefan Hartung den Sparkurs.
Betroffen sind die Bereiche Software, Elektrokomponenten und Lenksysteme. Mehr als die Hälfte der Stellen fällt in Deutschland weg.
Ab Dezember wird am ZF-Standort Schweinfurt die Arbeitszeit für sieben Monate von 35 auf 32,5 Wochenstunden abgesenkt.
Der mit großen Hoffnungen gestartete Batteriezellen-Hersteller hat Insolvenz nach US-Recht angemeldet. Nun zieht der Gründer und Chef Konsequenzen.
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Jeder, der sich ein bisschen für Autos interessiert, kennt den Namen: Mit der Abwicklung könnte eine Traditionsmarke verschwinden.
Der Zulieferer im Bereich Glasbearbeitung beschäftigt rund 190 Mitarbeiter. Sie setzen ihre Hoffnung auf Gespräche mit potenziellen Investoren.
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Der Zulieferer erwartet hohe Umsätze mit der Technologie, vor allem in China. Entwicklungschef Pillin erklärt, warum die Rahmenbedingungen dort besser sind.
Vier von zehn Unternehmen der Stahl- und Metallverarbeiter rechnen laut einer ifo-Umfrage mit Entlassungen, berichtet der Wirtschaftsverband WSM.
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Eine neue Verordnung sorgt für Debatten in der Reifenbranche. Sie soll sicherstellen, dass auch länger gebrauchte Reifen eine bestimmte Leistungsfähigkeit gewährleisten.
Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt will in Deutschland bis zu 1200 Stellen streichen. Ein Standort ist besonders betroffen.
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Philipp von Hirschheydt soll Contis Zulieferer-Sparte als CEO an die Börse führen. Im Interview mit der Automobilwoche erzählt er, was dafür nötig ist und welche Auswirkungen die fehlerhaften Bremsen für das Geschäft mit BMW haben.
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Den deutschen Hella-Standorten garantiert CEO Patrick Koller im Interview Sicherheit. Trotz Gewinnwarnung und mehr Tempo beim Sparprogramm will Forvia in Zukunft weiter wachsen.
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kappt der französische Zulieferer Forvia die Jahresprognose – wegen der Marktschwäche in Europa und Sorgen in Nordamerika.
Weniger Umsatz, weniger operatives Ergebnis und ein Einbruch bei den liquiden Mitteln. ZF Friedrichshafen kappt für das laufende Geschäftsjahr die Prognose.