Matthias Krust mkrust@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Mercedes verdrängt BMW als innovationsstärkste Automarke Der Stuttgarter Premiumhersteller ist vom Center of Automotive Management (CAM) und PricewaterhouseCoopers (PwC) zweifach ausgezeichnet worden. Die VW-Gruppe bleibt innovationsstärkster Konzern. Der AutomotiveInnovations Award unterscheidet acht Kategorien. Computacenter stärkt Identifizierungstechnologie Der IT-Dienstleister hat mit dem Spezialisten für Identity- und Access-Management, SailPoint, eine Partnerschaft geschlossen. Künftig sollen gemeinsame Lösungen entwickelt und die Kunden beraten werden. Daimler fährt Getriebefertigung in Rumänien hoch Der Stuttgarter Autohersteller baut die Standorte Cugir und Sebes massiv aus und investiert dafür 300 Millionen Euro. Damit will Daimler nicht nur neue Kapazitäten in der Getriebefertigung schaffen, sondern auch Kosten sparen. Microsoft holt Hans-Jürgen Rose als Leiter des ERP- und CRM-Geschäfts Der US-Softwarehersteller Microsoft hat den IBM-Manager Hans-Jürgen Rose angeworben. Er ist in Deutschland für den Geschäftsbereich Microsoft Dynamics Business Solutions verantwortlich. Apple und Samsung setzen Autohersteller unter Druck Um bei vernetzten Navigations- und Infotainmentsystemen konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich die Hersteller den kurzen Entwicklungszyklen der Unterhaltungsriesen anpassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft Invensity. Internet + Sicherheit = Cash Bislang hatten aufpreispflichtige Sicherheitsfunktionen beim Autokauf gegenüber Alufelgen und Sportlenkrädern einen schweren Stand. Das wird sich mit dem Einzug des Internets ins Fahrzeug ändern: Aus der Kombination von klassischen Fahrerassistenzsystemen und modernen vernetzten Navigations- und Infotainmentlösungen entstehen gänzlich neue Funktionen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Daimler-China-Chef verprellt Händler Der neue China-Vorstand des Daimler-Konzerns legt einen grandiosen Fehlstart hin. In einem Brief wirft die Pekinger Firmenzentrale den Mercedes-Händlern im Land Faulheit und Unfähigkeit vor. China-Kenner sind entsetzt über das Vorgehen des Unternehmens. Einhellige Meinung: So wird Daimler seine Probleme in China nicht los. Daimler-China-Chef verprellt Händler Der neue China-Vorstand des Daimler-Konzerns legt einen grandiosen Fehlstart hin. In einem Brief wirft die Pekinger Firmenzentrale den Mercedes-Händlern im Land Faulheit und Unfähigkeit vor. China-Kenner sind entsetzt über das Vorgehen des Unternehmens. Einhellige Meinung: So wird Daimler seine Probleme in China nicht los. Daimler-China-Chef verprellt Händler Der neue China-Vorstand des Daimler-Konzerns legt einen grandiosen Fehlstart hin. In einem Brief wirft die Pekinger Firmenzentrale den Mercedes-Händlern im Land Faulheit und Unfähigkeit vor. China-Kenner sind entsetzt über das Vorgehen des Unternehmens. Einhellige Meinung: So wird Daimler seine Probleme in China nicht los. Mobile Assistenten legen zu Was mit portablen Navigationsgeräten begann, setzt sich nun bei mobilen Fahrerassistenzsystemen fort: Immer mehr Anbieter aus der Consumer- und IT-Branche drängen auf den Markt und knabbern am hochmargigen Geschäft mit Sonderausstattungen, das bislang den Autoherstellern vorbehalten war. Jüngstes Beispiel ist iCoyote, eine Verkehrs-App, die der französische Anbieter Coyote seit Dezember kostenlos in Deutschland anbietet und die bereits mehr als 300.000- mal heruntergeladen wurde. Umsatz und Gewinn von Chrysler geht zurück Die Anläufe von neuen Produkten und die geringe Nachfrage in Europa und Lateinamerika haben das Geschäft des US-Autoherstellers im ersten Quartal negativ beeinflusst. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden bestätigt. Simulationssoftware für vernetztes Auto Das Projektkonsortium "GetHomeSafe", zu dem auch Daimler gehört, hat eine neue Fahrsimulationssoftware entwickelt, mit der die Sicherheit internetfähiger Multimediasysteme im Fahrzeug getestet werden kann. Daimler will neue S-Klasse mit altem Kältemittel In der Diskussion um das umstrittene Kältemittel R1234yf könnte der Stuttgarter Autohersteller eine kurzfristige Lösung gefunden haben: Zumindest für die neue S-Klasse könnte die Verwendung des alten, eigentlich verbotenen Mittels R134a möglich sein. BMW will in China mit IT-Dienstleister Atos Kosten senken Das Joint Venture von BMW und Brilliance hat den französischen IT-Dienstleister für die nächsten fünf Jahre als zentraler Serviceanbieter für den SAP-Systembetrieb ausgewählt. Produktion mit dem Smartphone steuern Mit einem Pilotprojekt bereitet sich BMW auf das neue Produktionszeitalter Industrie 4.0 vor: Im Presswerk Leipzig testet der bayerische Autohersteller nach Informationen der Automobilwoche die neueste Fertigungssoftware des Spezialisten Forcam. Kennzeichen der neuen Technologie- Generation, die bei BMW zum Einsatz kommen soll, ist eine Echtzeit-Darstellung aller Produktionsabläufe in einer Art virtuellem Spiegelbild. Dadurch können Produktion wie Prozesse virtuell kontrolliert und bei Fehlern real optimiert werden. Gleichzeitig ist es möglich, die Produktion webbasiert auf allen Schnittstellen darzustellen – vom stationären Computer des Werkers bis zum Smartphone des Geschäftsführers. Insgesamt soll so die Produktion effizienter und zudem weltweit steuerbar werden. Mehr laden