Michael Knauer

Toyota bringt im Verlauf dieses Jahres drei neue rein elektrische SUVs in Europa auf den Markt. Außerdem hat der Hersteller eine Studie für ein winziges E-Auto vorgestellt.

Der Ford-Mutterkonzern stützt das defizitäre Europatochter. Doch eine Perspektive für das schwache Pkw-Geschäft ist nicht in Sicht.

Der Bedarf an Lithium ist riesig und wächst weiter. Gleichzeitig soll die Abhängigkeit von China sinken. Aber der Abbau in Europa kommt nur in Trippelschritten voran.

Die Ford-Werke GmbH erhält eine Finanzspritze vom Konzern und soll wirtschaftlich eigenständiger agieren. Betriebsratschef Benjamin Gruschka hält das für eine schlechte Nachricht.

US-Präsident Donald Trump beendet den Freihandel mit Kanada und Mexiko. Heftige Verwerfungen in der Autoindustrie drohen. Wie es deutsche und andere Hersteller trifft.

Die EU-Kommission will im Herbst den Null-Emissions-Zeitplan prüfen. Sollte er aufgeweicht werden? Zwei Redakteure der Automobilwoche im Meinungsstreit.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will Autobauern mehr Zeit zum Erreichen der Flottenziele geben. Wie die Industrie darauf reagiert.

Europas Batterieprojekte werden gestutzt oder gestrichen. Wir zeigen einen Überblick über die Projekte und sagen, welchen Ausweg Experten aus dem Dilemma sehen.

Bislang ist BYD in Europa schwach. Vizechefin Stella Li will dennoch die Produktion hochfahren  – und mit der Marke Denza die deutschen Premiumhersteller angreifen.

Strategie, Diplomatie, Vision, dabei Kosten sparen, aber keine Werke schließen: John Elkann formuliert Anforderungen für den neuen CEO, die kaum zu erfüllen sind.

Bei Stellantis wird es 2025 keine schnelle Erholung geben. Die zentrale Aufgabe für den neuen CEO wird die Neuordnung der Markenwelt, vor allem der Nobelmarken.

Welche Werke verlieren, wer gewinnt und wie die deutschen Fabriken dastehen, zeigt eine Auswertung von Daten des Analysehauses Inovev für die Automobilwoche.

VDA-Präsidentin Hildegard Müller fordert die Berücksichtigung alternativer Kraftstoffe in der EU, um Plug-in-Hybride und andere Verbrennerautos auch nach 2035 noch neu zulassen zu können.

Französisch-chinesische Kooperation: In Brasilien wollen sie gemeinsam Autos produzieren und verkaufen. Das ist womöglich nur der Auftakt.

Die Modelle 3008 und 5008 bekommen optional deutlich stärkere Antriebe. An den Nachhaltigkeitszielen will Favey trotzdem festhalten, um keine Strafzahlungen zu riskieren.