Rebecca Eisert reisert@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Knorr-Bremse und Mobileye sind jetzt Partner Knorr-Bremse TruckServices und Mobileye, bekannt für seine Kameratechnologie fürs autonome Fahren, bringen gemeinsam einen nachrüstbaren Abbiegeassistenten mit integrierten Fahrassistenzsystemen für schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt. Carsharing-Start-up Miles und App Moovit kooperieren Mit 430 Millionen Nutzern gehört Moovit zu den weltweit führenden Mobilitäts-Apps, jetzt ist auch der Carsharing-Dienst Miles integriert. Diese E-Autos, Marken und Länder sind auf der E-Überholspur Wo liegt die durchschnittliche Reichweite eines E-Autos? Welche Automarke hat 2018 die meisten "elektrischen Kilometer" verkauft? Wie schneiden BMW, Audi und VW im weltweiten Vergleich ab und wie hoch ist der Anteil an E-Autos im "Elektrowunderland" China mittlerweile? All das verrät der aktuelle AlixPartners Automotive-E-Index, der der Automobilwoche exklusiv vorliegt. Der digitale Zwilling weiß, was Batterien mögen Gerade hat Twaice weitere zwei Millionen für seine Geschäftsidee bei Investoren eingesammelt. Und die ist: Wie verhält sich eine E-Auto-Batterie bei Kälte oder Hitze? Was bleibt nach ihrem "ersten Leben" übrig? Und wie müsste man sie behandeln, um sie möglichst lange verwenden zu können? Das herauszufinden, hat sich das Münchener Start-up zum Ziel gesetzt. 640.000 Euro für 3D-Druck-Forschung "Moonrise" Die VolkswagenStiftung unterstützt im Rahmen des Programms "Offen - für Außergewöhnliches", gewagte Vorhaben, für die sich kein anderer Geldgeber finden lässt. In diesem Fall geht es um das Schmelzen von Mondstaub, um daraus zum Beispiel Baumaterial für ein „Moon Village“ entstehen zu lassen. Karrieremesse automotive TopCareer auf einen Blick Fachkräftemangel? Da hätten wir eine Lösung. Auf der automotive TopCareer 2019 in Stuttgart kommen Bewerber und Unternehmen zusammen. Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt und die Automobilwoche sorgen für den nötigen Rahmen. Die Details. Noch am 31. Mai 2019 bewerben! Die Initiative "Beste Autohaus Arbeitgeber" von IfA und Automobilwoche geht auf die Zielgerade: Jetzt endet die Teilnahmefrist. Nutzen auch Sie die Chance Deutschlands bester Autohaus-Arbeitgeber zu werden! Schon 250 Einzel-Betriebe machen mit! Modellvorschau 2019 bis 2021 Passen die Modell-Portfolios von FCA und Renault überhaupt zusammen? Wo ergeben sich vielleicht Überschneidungen. Ein Blick auf die Modellvorschau im Datencenter der Automobilwoche gibt Auskunft. Ai Weiwei klagt gegen dänischen VW-Importeur Weil der Volkswagen-Partner Skandinavisk Motor einen Polo vor seinem Kunstwerk abgelichtet hat und das Bild über ein Kundenmagazin an rund 200.000 Haushalte verbreitet hat ohne seine Erlaubnis einzuholen, geht der chinesische Künstler und Systemkritiker Ai Weiwei nun vor Gericht. Audi, VW und Porsche lassen nicht nur Motoren summen Sie heißen "Turbienchen" und fliegen für "we4bee". Die Autobauer engagieren sich an diversen Standorten für den Schutz der Honigbienen, aber auch Kraniche, Auerochsen und Fledermäuse finden rund um Leipzig, Ingolstadt und Emden eine Heimat. CATL startet bald in Deutschland Der größte chinesische Batteriezellproduzent CATL fertigt bald in Erfurt. Für die Automobilwoche und die Unternehmensberatung PwC zählt der Konzern zu den 100 Digital Leaders Automotive in der Kategorie "Alternative Antriebe". Masuko tritt als Mitsubishi-Chef ab Er bleibt Vorsitzender des Verwaltungsrats, tritt aber als Chef von Mitsubishi ab. Der 70-jährige Osamu Masuko wird durch Takao, bisher Leiter des Indonesiengeschäfts der Herstellers, ersetzt. Mercedes-Benz USA bekommt neuen Chef Mercedes-Benz Cars ordnet die Führung in den USA, aber auch in China und Russland neu. Daimler legt Ausbaupläne in Ungarn auf Eis Die stagnierenden Absatzzahlen bei Daimler wirken sich auch auf die Produktionsstandorte aus. Der Konzern hat die Erweiterung des Werks im ungarischen Kecskemet vertagt. Daimler legt Ausbaupläne in Ungarn auf Eis Die stagnierenden Absatzzahlen bei Daimler wirken sich auch auf die Produktionsstandorte aus. Der Konzern hat die Erweiterung des Werks im ungarischen Kecskemet vertagt. Mehr laden