Pia Krix pkrix@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Vierer Cabrio startet mit besserem Dach BMW ordnet seine Modellreihen neu. Nachdem schon das Dreier Coupé in Vierer umbenannt wurde, wird auch der Nachfolger des offenen Dreier künftig Vierer Cabrio heißen. Die Münchner schicken den in Breite und Radstand gewachsenen Viersitzer am 1. März zum Einstiegspreis von 46.300 Euro in den Handel. Bei den Motoren orientiert sich BMW an dem bereits gestarteten, mindestens 39.200 Euro teuren Vierer Coupé. Zur Markteinführung haben die Kunden die Wahl zwischen einem Vierzylinder-Diesel mit 184 PS, einem Vier- sowie einem Sechszylinder-Benziner mit 245 beziehungsweise 306 PS. DriveNow startet in Hamburg Nach München, Berlin, Düsseldorf und Köln startet DriveNow jetzt auch in Hamburg. BMW und Sixt bauen die Fahrzeugflotte für das Carsharing-Angebot erheblich aus. Autohäuser für die Generation iPad Wer mit den modernen Kommunikationsmöglichkeiten des Internets aufgewachsen ist, legt ein verändertes Kaufverhalten an den Tag – und zwingt die Autohersteller, darauf zu reagieren. Doch ersetzt das iPad den Vorführwagen? Werden die Autohäuser gar Opfer des digitalen Zeitalters? „Nein“, beeilen sich die Autobauer zu versichern. Audi A3 Cabrio – weniger Gewicht, mehr Leistung Audi präsentierte auf der IAA die offene Variante des A3 und macht damit die Kompaktreihe komplett. Das Cabrio kommt voraussichtlich im März 2014 in den Handel. Run auf Probefahrten mit dem i3 BMW trommelt mit Erfolg für sein neues Elektromobil i3. Eine unglaublich hohe Zahl an Interessenten hat sich für Probefahrten angemeldet. Lamborghini treibt Ausbau des Händlernetzes voran Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann hat vier neue Handelsstützpunkte eröffnet. Der Sportwagenbauer will weiter expandieren. Winkelmann stellt seine Vertriebspläne für 2014 vor. Krise trifft auch die erfolgsverwöhnten Koreaner Die Krise auf dem europäischen Markt bekommt auch der erfolgsverwöhnte Autobauer Kia zu spüren. „Wir gehen in diesem Jahr von einem stagnierenden Wachstum aus“, sagt Europa-Chef Michael Cole. Der südkoreanische Autohersteller hat in den ersten acht Monaten 2013 rund 224.000 Einheiten abgesetzt – ein Plus von einem Prozent. Cole rechnet für das Gesamtjahr mit einem Verkauf von 340.000 Autos. 2012 hatte Kia 338.000 Fahrzeuge abgesetzt und damit im Vergleich zum Vorjahr einen Wachstumssprung von 17 Prozent gemacht. „Wir wollen unseren Marktanteil von 2,9 Prozent in diesem Jahr halten“, so Cole. BMW i8 kostet 126.000 Euro Anfang 2014 schickt BMW den Sportwagen i8 zum Basispreis von 126.000 Euro in den Markt. Wie beim City-Car i3, das bereits am 16. November bei den i-Händlern stehen soll, setzt BMW bei dem Hybridwagen auf eine neue Leichtbaukonstruktion: ein Drive-Modul, ein Chassis aus Aluminium und ein Life-Modul, eine Fahrgastzelle aus Carbon. Tabula rasa bei Mini Der neue BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer stellt Mini auf den Prüfstand: „Ich habe intern eine Diskussion über die langfristige Entwicklung des Produktportfolios und die damit eng verbundene Ausrichtung der Marke angestoßen“, sagte Schwarzenbauer der Automobilwoche. Audi nimmt zweiten Anlauf in Brasilien Audi macht Dampf bei der Internationalisierung des Produktionsnetzwerks: Vier Monate nach dem Spatenstich für ein neues Werk in Mexiko kündigte Vorstandschef Rupert Stadler den nächsten internationalen Standort an: Audi will die Modelle A3 und Q3 unter dem Dach des brasilianischen VW-Werks Săo José dos Pinhais bei Curitiba bauen. Maus statt Autohaus „Guten Tag, ich komme von BMW und möchte Ihnen den neuen i3 zeigen.“ Klingelt es an der Haustür, könnte da nicht nur der Staubsauger-Anbieter oder die Avon-Vertreterin stehen, sondern künftig auch ein Abgesandter des Autobauers. Ran an den Kunden, heißt es bei BMW. Vertriebschef Ian Robertson hat eine klare Parole ausgegeben: Die Bayern wollen die Zahl der Kundenkontakte deutlich erhöhen – im Autohaus, der Niederlassung, im Internet und an der Haustür, wenn der BMW-Vertreter kommt. Maus statt Autohaus „Guten Tag, ich komme von BMW und möchte Ihnen den neuen i3 zeigen.“ Klingelt es an der Haustür, könnte da nicht nur der Staubsauger-Anbieter oder die Avon-Vertreterin stehen, sondern künftig auch ein Abgesandter des Autobauers. Ran an den Kunden, heißt es bei BMW. Vertriebschef Ian Robertson hat eine klare Parole ausgegeben: Die Bayern wollen die Zahl der Kundenkontakte deutlich erhöhen – im Autohaus, der Niederlassung, im Internet und an der Haustür, wenn der BMW-Vertreter kommt. Maus statt Autohaus „Guten Tag, ich komme von BMW und möchte Ihnen den neuen i3 zeigen.“ Klingelt es an der Haustür, könnte da nicht nur der Staubsauger-Anbieter oder die Avon-Vertreterin stehen, sondern künftig auch ein Abgesandter des Autobauers. Ran an den Kunden, heißt es bei BMW. Vertriebschef Ian Robertson hat eine klare Parole ausgegeben: Die Bayern wollen die Zahl der Kundenkontakte deutlich erhöhen – im Autohaus, der Niederlassung, im Internet und an der Haustür, wenn der BMW-Vertreter kommt. BMW bietet DriveNow in weiteren Städten an Der Münchner Autohersteller BMW ist auf Expansionskurs: BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer will das Carsharing-Konzept DriveNow weiter ausbauen. Mädchen wollen keine Ingenieure werden Bei Schülern stehen BMW, Porsche und Audi hoch im Kurs – sie gehören zu den zehn beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut Trendence, das im ersten Halbjahr 2013 mehr als 10.000 Schüler an allgemeinbildenden Schulen der Klassen acht bis 13 befragt hat. Mehr laden