BMW, Audi und VW sowie Ford und Kia werden in diesem Jahr am Pariser Autosalon teilnehmen. Vor zwei Jahren hatten sie noch darauf verzichtet. Dafür fehlen diesmal chinesische Marken, darunter eine, die in Europa besonders erfolgreich ist.

Nach Leapmotor bringt der nächste Chinese ein preiswertes Modell nach Europa. Das Angebot im 20.000-Euro-Segment wird langsam größer.

Es fehlen derzeit Teile, weswegen der VW-Partner momentan keine Elektro-Lieferwagen bauen kann. Noch ist unklar, wann die Panne behoben wird.

Die EU erhebt doch keine vorläufigen Zusatzzölle auf chinesische E-Autos. Dennoch wird Peking in seiner Rhetorik schärfer.

Die EU hat die geplanten Importzölle für in China produzierte Elektrofahrzeuge erneut angepasst. Vor allem für Modelle aus Teslas Werk in Shanghai lohnte sich die Neubeurteilung. Auch BMW und VW profitieren.

In den USA beordert BMW 720.000 Autos wegen einer nicht ordnungsgemäß abgedichteten Steckverbindung zurück. In China müssen 1,36 Millionen Autos in die Werkstätten.

Bei Maxus lief es zuletzt nicht mehr rund. Jetzt soll der frühere Mercedes-Manager Utz Rachner die chinesische Transporter-Marke wieder auf Erfolgskurs bringen.

Aehra will in Italien elektrische Luxusautos bauen und dafür Unterstützung vom Staat haben. Der Zeitpunkt dafür ist günstig.

Nach der Sommerpause wird die S-Klasse in Sindelfingen erstmals nur noch in einer Schicht gebaut. Die Luxusstrategie von Mercedes-Chef Ola Källenius steht in Frage.

Alexander Pollich übernimmt zum 1. September den heikelsten Job bei Porsche. Er muss das Chinageschäft wieder in die Spur bringen.