Autohersteller
Mate Rimac will sich künftig auf Bugatti und das Zuliefergeschäft konzentrieren. Die Gruppe führt künftig Antony Sheriff.
Der Verband der Automobilindustrie registriert 20 Prozent mehr Anmeldungen von Ausstellern für die IAA Mobility 2025. Die Zusagen einiger Branchengrößen fehlen noch.
Der chinesische Auto-Riese Geely räumt seine Markensammlung auf. Lynk & Co wird mangels Erfolg beim aufstrebenden Hersteller Zeekr integriert.
Business Class
VW Pkw will die Kosten mithilfe digitaler Methoden senken und schneller werden. Entwicklungsvorstand Kai Grünitz sagt im Interview mit der Automobilwoche, wie das gehen soll.
Business Class
VW baut in China das eigene Forschungs- und Entwicklungszentrum VCTC auf. Es ist ein Novum für die Wolfsburger und spielt in der China-Strategie eine Schlüsselrolle.
Der insolvente Elektroauto-Hersteller will bereits produzierte Exemplare seines Modells Ocean für einen Bruchteil des einstigen Listenpreises verkaufen.
Business Class
BYD ist als EM-Hauptsponsoer derzeit omnipräsent. In Deutschland sind die Verkäufe noch gering. Das Unternehmen verfolgt einen langfristigen Plan.
Eigentlich sollte der Ineos Fusilier als zweites Modell nach dem Grenadier 2027 auf den Markt kommen. Nun hat der britische Hersteller das Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben. Das bedeutet auch einen Rückschlag für Magna.
Business Class
Die bisherigen Gespräche zwischen der EU und China führten noch nicht zum Erfolg. Ab Freitag erhebt Europa Strafzölle auf aus China importierte E-Autos. Allerdings fließt noch kein Geld.
Business Class
Die britische Automobilindustrie steckt seit dem Brexit in der Krise. Stellantis droht kurz vor der Parlamentswahl wegen der staatlichen E-Auto-Politik mit einem Abzug.
Im zweiten Quartal verbuchte der E-Auto-Pionier ein Minus von fünf Prozent bei den Auslieferungen. Doch das sind unerwartet gute Nachrichten für Tesla.
25.000 Mitarbeiter protestieren gegen den geplanten Verkauf der eigenen Autohäuser. Für Mercedes läuft es auf teure Zugeständnisse hinaus.
Renault setzt auf kostengünstige Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen bei zahlreichen Modellen. Das soll ab 2026 Kosten sparen.
Gegen die Schwäche in China: Mit seinem Partner SAIC will VW in kurzer Zeit fünf neue Modelle entwickeln.