Henning Krogh hkrogh@craincom.de See All Staff Page Aktuelle Geschichten Geschäft mit Felgen läuft rund Die Hersteller und Händler von Fahrzeugrädern rechnen mit einer summa summarum positiven Bilanz für 2011. Dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) aus Bonn zufolge gibt es inzwischen Anzeichen für eine "Aufholjagd zum Jahresende", die das Felgengewerbe auf "insgesamt gute Absatzergebnisse" hoffen lassen. VW Passat CC vor Modellwechsel Mit Blick auf den Modellwechsel beim Passat CC hat der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen seine Händler jüngst über das nahende Produktionsende der aktuellen Ausführung informiert. Die erste Generation des viertürigen Coupés können Interessenten nur noch für kurze Zeit mit Wunschausstattung ordern. Über den geplanten Nachfolger mit der schlichten Bezeichnung CC will VW intern "rechtzeitig informieren". Der Diesel passt zu Porsche VW: Neue Bühne für den Up Volkswagen hat für den mit Spannung erwarteten Kleinwagen Up kurzfristig einen neuen Premiere-Ort gewählt: Das Fahrzeug wird im Vorfeld der IAA-Pressetage im September in Frankfurt am Main präsentiert. Ursprünglich war geplant, das Preview-Event rund um den Up schon im August in der französischen Hauptstadt Paris durchzuführen. VW hält Kurs bei Flotten Der VW-Konzern hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres seine Marktführerschaft im deutschen Großkundengeschäft verteidigt: Insgesamt wurden gut 91.000 Einheiten der Pkw-Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda an die Betreiber von Flotten übergeben, die mindestens zehn Fahrzeuge umfassen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt der Zuwachs nahezu 20 Prozent. VW lockt große Kunden Volkswagen will seine deutschen Handelspartner im wichtigen Geschäft mit Großkunden stärker unterstützen – auch finanziell. Bei VW gelten Kunden als Großabnehmer, wenn sie über einen Fuhrpark von mindestens 15 Fahrzeugen verfügen und pro Jahr nicht weniger als fünf Neuwagen abnehmen. In Kooperation mit dem Dienstleister Trias Training & Services bietet die VW-Konzerntochter VW Leasing nun "modulare Lösungen“ für Workshops mit Großkunden im Autohaus an, heißt es in einem Rundschreiben an den Handel. Geschäfte mit Flotten im Visier Während Mercedes, BMW und Fiat ihr Flottengeschäft mit Großkunden zurückfahren, drängt Volkswagen massiv in dieses Marktsegment. Kia und Renault wollen ebenfalls neue Großkunden erobern. Kontinentaldrift Das Desaster in Japan wird Toyota die Führung auf dem Weltmarkt kosten. Das Erdbeben im Heimatland wirft Toyota global zurück. Analysten und Branchenexperten gehen davon, dass GM und VW beim Absatz schon bald vorbeiziehen werden. Kontinentaldrift Das Desaster in Japan wird Toyota die Führung auf dem Weltmarkt kosten. Das Erdbeben im Heimatland wirft Toyota global zurück. Analysten und Branchenexperten gehen davon, dass GM und VW beim Absatz schon bald vorbeiziehen werden. Kontinentaldrift Das Desaster in Japan wird Toyota die Führung auf dem Weltmarkt kosten. Das Erdbeben im Heimatland wirft Toyota global zurück. Analysten und Branchenexperten gehen davon, dass GM und VW beim Absatz schon bald vorbeiziehen werden. "Starke Verbesserung der Produktivität“ Uwe Hück, Vorsitzender des Betriebsrats von Porsche, sieht den Stuttgarter Sportwagenhersteller und dessen Dachgesellschaft Porsche Automobil Holding SE wieder auf sicherem Kurs. Im Interview mit Automobilwoche sagte Hück zur Kooperation mit Porsche-Aktionär VW: "Seit sich VW und Porsche nicht mehr bekriegen, ergeben sich riesige Potenziale in der Zusammenarbeit.“ Green Production Betont nachhaltige Fertigung ergänzt im Automobilbau die schlanke Produktion. Steigende Preise für Energie und Rohstoffe zwingen die Fahrzeughersteller zu einer möglichst ressourcenschonenden Produktion: Die Fabriken der Zukunft sind "grün“. VW und Daimler wollen neuen Kraftstoff Das Debakel um die Einführung der Spritsorte E10 rückt die lange wenig beachtete Erforschung von Biokraftstoffen der zweiten Generation in den Blickpunkt. Anders als Spritzusätze der ersten Generation ŕ la E10, die auf potenziellen Nahrungsmitteln wie Getreide basieren, werden Biokraftstoffe der zweiten Generation ausschließlich aus Abfallstoffen wie Bruchholz oder Strohresten gewonnen, für die es sonst keine Verwendung gibt. VW und Daimler wollen neuen Kraftstoff Das Debakel um die Einführung der Spritsorte E10 rückt die lange wenig beachtete Erforschung von Biokraftstoffen der zweiten Generation in den Blickpunkt. Anders als Spritzusätze der ersten Generation ŕ la E10, die auf potenziellen Nahrungsmitteln wie Getreide basieren, werden Biokraftstoffe der zweiten Generation ausschließlich aus Abfallstoffen wie Bruchholz oder Strohresten gewonnen, für die es sonst keine Verwendung gibt. VW und Daimler wollen neuen Kraftstoff Das Debakel um die Einführung der Spritsorte E10 rückt die lange wenig beachtete Erforschung von Biokraftstoffen der zweiten Generation in den Blickpunkt. Anders als Spritzusätze der ersten Generation ŕ la E10, die auf potenziellen Nahrungsmitteln wie Getreide basieren, werden Biokraftstoffe der zweiten Generation ausschließlich aus Abfallstoffen wie Bruchholz oder Strohresten gewonnen, für die es sonst keine Verwendung gibt. Mehr laden