BYD
Business Class
Der VW-Konzern, Europas größter Automobilbauer, intensiviert seine Planungen für die Eigenfertigung von Antriebs- und Speichermodulen für künftige Elektromobile. So soll der VW-Geschäftsbereich Komponente unter anderem die Produktion von Batteriesystemen übernehmen, mit denen der 2013 auch in den USA startende Kleinwagen E-Up ausge-rüstet wird. Mit Blick auf die Wettbewerber mahnt Karl-Thomas Neumann, Ex-Chef des Zulieferers Continental und neuer VW-Beauftragter für Elektromobiltät, bereits zur Eile.>> mehr
Die Industrienationen haben als wichtigster Wachstumsmarkt der Autohersteller ausgedient. Zu diesem kategorischen Ergebnis kommt die Boston Consulting Group (BCG) in einer neuen Studie. Danach werden in den kommenden fünf Jahren die BRIC-Staaten rund ein Drittel des weltweiten Marktwachstums ausmachen.>> mehr
Die Automobilbranche stellt sich auf ein hartes Jahr 2010 ein. Der Chef von Chrysler und Fiat, Sergio Marchionne, sagt beispielsweise: "Das einzige, was mich beruhigt, ist, dass wir 2009 den Boden erreicht haben." Es gebe noch keinen Grund zur Euphorie, sagte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Matthias Wissmann.>> mehr
"Wir sind genau so weit wie die anderen", sagte VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg der Deutschen Presse-Agentur dpa auf der Autoshow in Detroit zum Thema Elektroauto. VW sei etwas konservativer als andere Autobauer, wenn es darum gehe, Elektroautos auf den Markt zu bringen: "Wir wollen die Technik erst einmal bis ins Detail verstehen.">> mehr
Der chinesische Autobauer BYD plan, künftig US- und europäische Hersteller mit Batterien für Elektrofahrzeuge zu beliefern. Der eine US-Hersteller und die zwei europäischen Anbieter sollen mit Lithium-Ionen-Batterien beliefert werden, die BYD am Stammsitz im chinesischen Shenzhen herstellt. Das geht aus einem Pressebericht hervor.>> mehr
Ein Rundgang über die Detroit Auto Show offenbart in symbolträchtiger Art den Zustand der US-Autoindustrie: Auf den Messeständen, wo GM und Chrysler jahrzehntelang die große Show um sich und ihre Fahrzeuge zelebrierten, herrscht eine Stimmung wie auf dem Autofriedhof. In der anderen Ecke hingegen legen vor allem die deutschen Hersteller einen souveränen Auftritt hin.>> mehr
Auf dem Genfer Autosalon scheint sich bei den Autobauern ein Kompromiss zwischen Vernunft und Vergnügen einzustellen. Zwar wird weiter eifrig über CO2-Ausstoß gesprochen. Doch die Aufregung ist aus den Diskussionen gewichen. Autos dürfen auch wieder Spaß machen. Ein Beispiel ist die Marke VW, die einerseits einen Golf mit Diesel-Hybridantrieb und andererseits ein Sportmodell wie den neuen Scirocco vorstellt.>> mehr
Der chinesische Hersteller BYD will auf dem kommenden Genfer Automobilsalon eine Fließheck-Variante seines Modells F3 präsentieren. Das berichtete die Fachzeitschrift Automotive News Europe (ANE). Der Mittelklassewagen soll in den nächsten zwölf Monaten auf den europäischen Markt kommen.>> mehr